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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden ![]() | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879484 | ||
Datum | 17.10.2022 18:35 MSG-Nr: [ 879484 ] | 3771 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Alexander H. Achso ... ok ... Frag doch einfach mal Leute, die das vor Ort erlebt haben. Auch die Tetra-BS waren nicht "abgesoffen", die stehen ja üblicherweise nicht im Tal sondern auf dem Berg. Die sendeten auch noch weiter, allerdings nur im Rückfallmodus, der in dem Fall ziemlich nutzlos war. Ausgefallen war nur die Netzanbindung, da die in RLP über Kabel realisiert ist. Angemietete Leitungen, die in der nächsten Telekom-Vermittlungsstelle weitergeroutet werden. Zwar angeblich immer auf zwei Wegen, einige Vorfälle, die ich kenne (nicht im Ahrtal), deuten aber darauf hin, dass man zwar zwei Leitungswege angemietet hat, diese aber durch den gleichen Kabelstrang laufen. Die Stromversorgung war übrigens dort überhaupt kein Problem. Entweder befanden sich die BS auf Funkmasten der anderen Mobilfunkprovider und wurden dann über deren Aggregate mitversorgt oder sie hatten separate Aggregate dort. Die Pufferbatterien reichten soweit mir bekannt bis zum Eintreffen der Notversorgung, kann ich aber nicht für alle Bereiche sagen. Hätte man in RLP wie in anderen Bundesländern auf eine redundante Anbindung per Richtfunk oder Sat gesetzt, wäre hier vermutlich nicht viel ausgefallen. Da muss man ansetzen! Gruß, Michael | ||||
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