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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 879501 | ||
Datum | 18.10.2022 13:22 MSG-Nr: [ 879501 ] | 3469 x gelesen | ||
Geschrieben von Alexander H. Wenn das analoge Funkgerät aus war, hast auch nichts gehört. Ich hab etwas umfassender auf Deine pauschale Behauptung von davor geantwortet... Geschrieben von Alexander H.
Kann jeder an jedem FuG wechseln, außer er hatte ein altes Wenig-Kanal-FuG, das gabs aber eigentlich seit 40 Jahren nur noch als HFG für die Kommunikation untereinander.. Im Digitalfunk geht das NUR, wenn die FuG alle gleich programmiert sind! Geschrieben von Alexander H. Dicht von der Netzabdeckung? Hatte noch nie Probleme in Bayern. Sorry. Ich hab die Frage schon mal an Dich gestellt, gern nochmal, hast Du auch nur EINEN Einsatzbericht zu den letzten Großlagen im ländlichen Raum gelesen? Glaubst Du, das wäre in Bayern anders? Geschrieben von Alexander H. Und wenn das analoge Netz überlastet war ging auch nichts mehr. Das konnte 1. regional im Ausbau bestimmt werden! 2. notfalls über Relaisschaltungen lokal verbessert werden - auf Kanälen die zur Verfügung standen, wenn man wusste was man tat... Geschrieben von Alexander H. Dann frag ich mich echt was die beim Analogfunk gemacht haben, Krad Melder eingesetzt? Das hat man tage- oder wochenlang z.B. an der Ahr so gemacht, weil der Digitalfunk komplett weg und so schnell nicht wieder aktivierbar war.. oder man hat halt alte analoge FuG benutzt... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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