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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 879525 | ||
Datum | 18.10.2022 20:50 MSG-Nr: [ 879525 ] | 3077 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Das ist Realität. Das dauerhafte Drücken der Sprechtaste, um in der "Warteschlange" zu bleiben, habe ich weder im Ausbilderheft, noch den Teilnehmerunterlagen unserer landeseinheitlichen Kreisausbildung gefunden. Vielleicht findet es sich in Bedienungsanleitungen der FuG, da habe ich jetzt nicht nachgeschaut. Das ist aber dann ein Ausbildermangel. Hier mal für Niedersachen zB. Zitat:"2.3.3 Gruppenruf Durch das Halten der Sendetaste reiht sich der Teilnehmer in eine Warteschlange ein. Wenn in der Rufgruppe nicht mehr gesprochen wird, erhält der erste Teilnehmer aus der Warteschlange die Möglichkeit das Gruppengespräch zu führen." https://www.digitalfunk.niedersachsen.de/images/Dokumente/Nutzer/Schulungsunterlagen/09_Lernunterlagen_Endanwender_Stand_201909.pdf Aber machen wir uns nichts vor. Die FwDV2/2 schreibt 16 Std für den Sprechfunker vor. Und bei mir im Kreis bilden die nachwievor nur 8Std aus, das langt einfach nicht, zumal diese Ausbildung in der Regel nur einmal gemacht wird und wenn die Ausbildung noch zu Analogzeiten durchgeführt wurde, gabs vielleicht eine einstündige Bedienereinweisung auf das HRT/MRT. Sorry, das reicht nicht. Ja Tetra oder die Bedienung ist wesentlich komplizierter geworden. Aber sorry, selbst 60 Jährige können mittlerweile mit nem Handy spielen. Aber ein Digitalfunkgerät ist zu schwer? | ||||
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