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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879609 | ||
Datum | 21.10.2022 11:18 MSG-Nr: [ 879609 ] | 2385 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Dirk B. Das mit der Prgrammierung lässt sich schon mit Laptop und Kabel vor Ort machen, nur das mit "vor Ort" heißt erheblicher Aufwand. Praktisch gesehen kann ein FM die digitalen Endgeräte im Einsatzfall nicht zur Programmierung besuchen, noch kommen sie zu Ihm. Wenn so was in einer Akutphase eines Einsatzes nötig würde, ist es zu spät. Ein Problem welches es nur im Digitalfunk gibt.... Das ist weder ein Problem von Analog- noch Digitalfunk. Wenn ich nicht die passenden Kanäle/Gruppen im Vorfeld drauf habe, hat organisatorisch jemand geschlafen. Dafür gibt es im Digitalfunk z.B. die TBZ-Gruppen. Die sind bundesweit nutzbar und sollten auf allen Geräten programmiert sein. Auch organisationsübergreifend. Wer seine Hausaufgaben gemacht hat, hat die drauf. Da gibt es nix umzuprogrammieren vor Ort. Auch für den DMO-Betrieb gibt es Gruppen, die jede Organisation auf den Geräten haben soll. Mich wundert es immer wieder, wie man doch Sachen dem Digitalfunk unterschieben kann, die schlicht und einfach organisatorischer Art sind und bei jedem Kommunikationsnetz auftreten würden, das auch nur ein wenig anders aufgebaut ist als das analoge BOS-Funksystem (ein "Netz" ist das ja nicht). Wer sich mit Funknetzen gleich welcher Art beschäftigt, weiß das. Gruß, Michael | ||||
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