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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 879649 | ||
Datum | 22.10.2022 11:54 MSG-Nr: [ 879649 ] | 2248 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. quasi gleich einem Betriebsartenwechsel von bGU in WO). Kleine Korrektur von bGU nach bGO. Geschrieben von Michael W. Nur gab es da keinen Taster für die Umschaltung der Betriebsart bzw. Bandlage Den gäbe es beim TAIT Gerät in der Betriebsfunkvariante, die Kanäle werden in vier Gruppen abgelegt WU/WO/GU/GO. Ein Gruppenwechsel entspricht dann dem Umschalten von Bandlage bzw. Betriebsart. Geschrieben von Michael W. meist der Tonruf noch ein Problem. Kaum ein moderneres Betriebsfunkgerät konnte den Tonruf nur so lange senden, wie man die Taste drückt. In der Tat, das kann die BF Version vermutlich auch nicht. Aber wer braucht Tonruf? Und falls doch, was ist so schlimm an einer festen Länge, vor allem wenn man noch Tonruf kurz und lang unterscheiden will? Aus meiner Sicht ein akzeptabler Kompromiss. Geschrieben von Michael W. Wenn man als Feuerwehr aber auf die Idee kam, sowas anzuschaffen, so wurde man dafür ja fast schon von den Behörden festgenommen Nur in Bayern, aber die waren und sind schon immer speziell daneben. Geschrieben von Michael W. ostenmäßig waren die damals schon weit, weit unter den als BOS-Funkgerät zugelassenen Geräten angesiedelt Auch die BOS Version ist deutlich günstiger, trotzdem wurde sie selten eingesetzt, hauptsächlich in Motorrädern. Geschrieben von Michael W. Da wurden praktisch auch über die ganze BOS gesehen Millionen verschleudert. Ja stimmt, aber das ist nichts zu den Milliarden die inzwischen verbrannt werden. | ||||
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