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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879671 | ||
Datum | 23.10.2022 13:59 MSG-Nr: [ 879671 ] | 2240 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Adrian R. Wobei man mit einem FUG8a mangles Weiche kein RS1 schalten kann, somit ist das Argument "dann fahren wir mit einem Auto auf den Berg und schalten auf Relais" hinfällig. Hier heißt es auch immer, "im Analogfunk konnte man einfach mal mit einem Fahrzeug auf einen Berg fahren und mit einem FuG eine Relaisstelle aufbauen". Ja, dazu braucht es aber seit Zeiten des FuG8b und dessen Nachfolger immer noch Zusatzgeräte, mit einem 7b, das sowas schon ohne Zusatz konnte, wird das heute keiner mehr machen wollen. Andererseits geht das als Notbehelf auch genauso im Digitalfunk. Man fährt auf einen Berg und schaltet sein MRT auf Repeaterbetrieb im DMO. Zumindest bei Nutzung von Fahrzeugfunkgeräten kann man da auch eine gewisse Fläche abdecken. Ob einem das was nützt, soll jeder selbst entscheiden. Auch beim Analogfunk konnte man üblicherweise ein Gleichwellensystem nicht AdHoc durch eine Einzelrelaisstelle ersetzen. Gruß, Michael | ||||
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