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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 879675 | ||
Datum | 23.10.2022 19:02 MSG-Nr: [ 879675 ] | 2171 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Hier heißt es auch immer, "im Analogfunk konnte man einfach mal mit einem Fahrzeug auf einen Berg fahren und mit einem FuG eine Relaisstelle aufbauen". Ja, dazu braucht es aber seit Zeiten des FuG8b und dessen Nachfolger immer noch Zusatzgeräte, mit einem 7b, das sowas schon ohne Zusatz konnte, wird das heute keiner mehr machen wollen. und die meisten hätten sich vermutlich gewundert, dass die Sache nicht funktioniert wenn man am FuG7b auf RS1 stellt.... Außerdem lässt die Idee "einfach ein Relais auf den Berg" den Aspekt unberücksichtigt, dass viele analoge Relais aus gutem Grund eben nicht auf dem höchsten Berg standen sondern es Gleichwellensysteme mit geringeren Antennenhöhen gab. Man ist ja nunmal nicht alleine im Äther, und Funkwellen machen bekanntlich an Kreisgrenzen nicht halt! Hätten wir z.B. das Konzept "Relaisstelle auf den nächsten Berg" umgesetzt und Bielefeld auch, dann hätten wir uns wohl massiv gegenseitig gestört. Und noch den halben Kreis Emsland mitgenommen. (ja, der ist ziemlich weit weg...) | ||||
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