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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8G., Blankenburg (Harz) / Sachsen-Anhalt | 880712 | ||
Datum | 13.12.2022 11:19 MSG-Nr: [ 880712 ] | 1730 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk B. Alle Kernstandorte haben eine Netzeinspeissung und ein fest zugeordnetes Inverteraggregat erhalten. Das ist schon mal gut. Wie redundant sind denn diese Kern- (und die anderen) Standorte dann im Netz angebunden? Bei einem Stromausfall entfallen ja (fast?) alle leitungsgebundenen Anbindungen der TBS, sofern diese (Anbindungen/"Anschaltpunkte"/Verteilerkästen des Telekomanbieters) nicht auch notstromgestützt sind? Richtfunk sollte auch da noch klappen, aber Leitungsgebunden? Und nein ;-) eine "doppelte" Anbindung über einen Ring betrachte ich nicht als Redundanz ;-) : Mit kameradschaftlichen Grüßen Werner "Kleine Taten die man ausführt sind besser als große, über die man nur redet!" | ||||
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