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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 880728 | ||
Datum | 13.12.2022 21:50 MSG-Nr: [ 880728 ] | 1429 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Peter L. Hier zeigt sich meiner Meinung nach mal wieder eine Auswirkung unserer föderalen Struktur... Herr des Netzes sind Bund bzw. Land auf die somit die darunter befindlichen Ebenen wie hier ein Kreis an diesem Punkt "ausgeliefert" sind. Das kann auch ein Vorteil sein. Nur müssen der Bund (Kernnetz) und das Land (Basisstationen und deren Anbindung) eben ihre Hausaufgaben machen und ein robustes Netz bereitstellen. Nicht nur auf dem Papier mit einer "Pseudo"-Ringanbindung. Das ist auch weitgehend geschehen, an ein paar Stellen gibt es noch Optimierungsbedarf. Und da sehe ich nicht die Kommunale Ebene in der Pflicht, mit 350 Einzellösungen von Nord bis Süd zu agieren, das ist der falsche Weg. Gerade wenn ich so an die Erfahrung im Ahrtal denke, wäre das in manchen Bundesländern mit dem bestehenden Digitalfunk kein Problem gewesen. Einziges Problem dort war die Drahtanbindung der Basisstationen. Die Stromversorgung war kein wirkliches, denn nach kurzer Zeit waren an den dafür nötigen Stellen Aggregate vorhanden. Wer hier meint, der Analogfunk sei das Allheilmittel, der plant am Besten auch noch berittene Boten an anderer Stelle als Rückfallebene ein. Gruß, Michael | ||||
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