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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 880758 | ||
Datum | 14.12.2022 12:35 MSG-Nr: [ 880758 ] | 1154 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Sicher, das war in RLP nicht anders. Nur kann man versuchen, diese Schwachstellen zu beheben, was technisch und auch finanziell gar kein so großer Aufwand bedeuten würde und was man im Laufe der Zeit sowieso machen muss und auch machen wird. Oder man kann jetzt auch noch immens Zeit und Geld aufwenden, um ein praktisch totes Pferd weiterzureiten und noch ein wenig am Leben zu erhalten. Ich präferiere da die erste Lösung, denn die zweite mag vielleicht auf den ersten Blick teils jetzt schneller funktionieren, nachhaltig ist sie jedenfalls nicht. Macht man ja auch, Plan A durch das Land ist der Ausbau der Notstromversorgung auf 72 Stunden für die Basisstationen. Plan B ist wie weit reicht mein DMO Betrieb ohne und mit Repeater. Und da hat man die eine oder andere Überraschung erlebt. Aber es gibt noch Plan C, was habe ich noch an Analogfunkgeräten und wie funktioniert das heute? Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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