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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 880779 | ||
Datum | 15.12.2022 10:00 MSG-Nr: [ 880779 ] | 890 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Auch beim Digitalfunk hat sich nichts daran geändert, dass ein Fahrzeugfunkgerät deutlich besseren Empfang und deutlich mehr Sendeleistung als ein Handfunkgerät hat (und somit eine deutlich bessere Reichweite).Das stimmt natürlich (wie auch der Hinweis zu den tatsächlichen Mehrkosten), heißt aber andererseits natürlich, dass man dort auch Fahrzeuge extra für einplant. Das mag vielerorts mit den mittlerweile gefühlsmäßig doch verbreiteten zusätzlichen MTW/PKW möglich sein, allerdings sollte man dann auch so ehrlich sein: Ein Fahrzeug, was als Repeater fest eingeplant ist, fährt nicht gleichzeitig die Senioren zur Wärmeinsel, die Lautsprecherdurchsagen, die Versorgung... Dann landet man schnell bei der Idee, sowas direkt möglichst ortsfest zu machen, und bei Kosten/Ausbildung/Unterhalt ist man dann eben auch wieder woanders unterwegs. Wohlgemerkt, nicht in Relation zu einer völlig neu errichteten 4m-Infrastruktur als Redundanz, sondern zur Ertüchtigung einer grundsätzlich noch vorhandenen, tlw. eh benötigten. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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