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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 880782 | ||
Datum | 15.12.2022 10:18 MSG-Nr: [ 880782 ] | 881 x gelesen | ||
Natürlich wäre eine entsprechende Härtung des vorhandenen Netzes der Königsweg. Es dreht sich am Ende doch sehr stark auch darum, was können die Kreise und Kommunen unter sich ausmachen, und wo muss zwingend das Land mit ins Boot. Wer bezahlt dann wann was, welcher zeitliche Rahmen für die Umsetzung ist zu erwarten. Ich glaube, wir sind uns in den Erfahrungen und Erwartungen zu Varianten, die das Land mit einschließt, schon weitestgehend einig. Auch unter Berücksichtigung deiner ausführlichen Beantwortung der hier gestellten Frage ;-) Aber genau deshalb bleibt der Analogfunk noch lebendig. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
Geändert von Sebastian K. [15.12.22 10:20] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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