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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 880828 | ||
Datum | 16.12.2022 09:46 MSG-Nr: [ 880828 ] | 690 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Simon S. Im Rahmen der Programmierung der Endgeräte kann man festlegen, ob ein Geräte die stärkste Zelle (auch wenn diese sich im Fallback befindet) verwendet soll oder ob das Endgerät versucht sich in eine Zelle mit Netzanbindung einzubuchen (und nur, wenn keine Zelle mit Netzanbindung erreicht wird, dann eine Fallbackzelle genutzt werden soll). Leider nur in der Theorie, denn dann müsste man entweder speziell dafür programmierte Geräte vorhalten oder die Geräte im Fall der Fälle umprogrammieren. Beides unpraktikabel. Es gibt da auch Lösungen mit Gateway, die nur unter halb windigen vordefinierten Bedingungen funktionieren, die sind leider genauso unpraktikabel bzw. adhoc nicht nutzbar. Solche Funktionalitäten muss man in der Grundplanung auf Netzebene und in der Grundkonfiguration der Endgeräte berücksichtigen, das ist nix für "dranbau-Bastellösungen" in der Art "wie man es dann doch noch hingekriegt hat". Solange das Bewusstsein nicht bei den zuständigen Stellen ankommt, wird das nicht zufriedenstellend funktionieren können. Gruß, Michael | ||||
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