Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Starkes Erdbeben in der Türkei und Syrien, mehrere hundert Tote (steigend) | 23 Beiträge |
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 881835 |
Datum | 08.02.2023 17:05 MSG-Nr: [ 881835 ] | 982 x gelesen |
Infos: | 07.02.23 Deutsche Hilfsorganisation @fire unterstützt in Adena die Koordinierung der internationalen Katastrophenhilfe 06.02.23 [erdbebennews.de] Live-Ticker: Zwei Erdbeben (M7.8 und 7.6) erschüttern die Türkei und Syrien
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Die Schnelleinsatzeinheit Wasser Ausland (SEEWA, englische Bezeichnung: Rapid Deployment Unit Water Supply) des Technischen Hilfswerks
Technisches Hilfswerk
Technisches Hilfswerk
Guten Tag
Geschrieben von Heiner O.
Ob die SEEWA geht steht noch nicht fest.
Apropo Trinkwasseraufbereitung; da gibt es eine neuentwickelte " Geländemobile Wasseraufbereitung mit dem Galmobile ":
[...]
Das israelische Unternehmen G.A.L. Water Technologies hat ein geländegängiges Fahrzeug entwickelt, in das eine vollständige Wasseraufbereitungsanlage integriert ist. Nach Angaben des Unternehmens können mit dem Galmobile Water Purification Vehicle pro Tag bis zu 140.000 Liter Trinkwasser nach WHO-Standard aus verschmutzem und kontaminiertem Süßwasser erzeugt werden.
[...]
Dank des geringen Gewichts und der geringen Abmessungen ist das betriebsbereite Fahrzeug in einer großen Anzahl von Transportflugzeugen einschließlich Hubschraubern luftverlastbar. Damit kann es schnell an unzugängliche Orte transportiert werden, wie es bei Katastropheneinsätzen oder vorgeschobenen Einsatzstellen erforderlich ist.
Interessantes Gefährt ?!
Geschrieben von Heiner O.
Campbau wird sicherlich auch ein Thema sein.
Grundsätzlich stehen ansonsten noch 668 OVen mit ihrer Ausstattung zur Verfügung.
Ein " THW-Bereitstellungsraum 500 " wird wohl nicht verlegt dorthin werden ?
Auch interessant, das THW hat sich gerade kürzlich in einem Forschungsprojekt mit der Thematik neu entwickelter Technologien für Ortungs- und Rettungseinsätze befasst:
-> THW " Neue Ortungsmethoden mit Drohnen und Roboter"
Zum Abschluss des von der Europäischen Union (EU) geförderten Forschungsprojektes CURSOR präsentieren das Technische Hilfswerk (THW) und die anderen Projektpartner aus Europa sowie Japan am 7. Februar 2023 im nordrhein-westfälischen Wesel ihre neu entwickelten Technologien für Ortungs- und Rettungseinsätze des Bevölkerungsschutzes.
[...]
Ausgangsszenario für die Präsentation von CURSOR (Coordinated Use of miniaturized Robotic equipment and advanced Sensors for search and rescue OpeRations) ist ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf der Richterskala mit einem Epizentrum südlich von Duisburg, das sich am 7. Februar 2023 ereignet. Mehrere Menschen werden vermisst, es gibt Verletzte und Todesopfer, die Stromversorgung ist gestört, viele Gebäude sind beschädigt und die Kritische Infrastruktur beeinträchtigt. Einsatzkräfte arbeiten bereits in den Gebieten um Duisburg, in denen es zahlreiche Opfer gibt. Zusätzliche Teams werden damit beauftragt, das Gebiet nördlich von Duisburg bis Wesel zu erkunden. Aufgrund dieser Erkundungen müssen die örtlichen Katastrophenschutzbehörden beurteilen, welche spezialisierten Einheiten in dieses Gebiet entsendet werden sollen.
[...]
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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Geändert von Bernhard D. [08.02.23 17:10] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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