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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Krisenvorsorge: Warum ist es so wichtig eine Karte lesen | 13 Beiträge | ||
Autor | Lars8 J.8, Kaarst / NRW | 882750 | ||
Datum | 13.04.2023 15:53 MSG-Nr: [ 882750 ] | 500 x gelesen | ||
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Vor kurzem wurde zumindest dafür noch bei uns im Ort auf großen Plakatwänden geworben. Seit dieser Meldung ist W3W für mich aber nicht mehr ernst zu nehmen: https://t3n.de/news/queen-what3words-sarg-beerdigung-1498877/ Der Deutsche Wortbestand dieser Anwendung verfügt "nur" über 25000 Wörter, aber wer weiß wie viele davon sich dann doch ähneln und bei Funkübertragung dann doch wieder buchstabiert werden müssen. Wenn der selbe Punkt in deutscher und in englischer Sprache dann noch unterschiedliche "Koordinaten" hat, macht es das Ganze noch komplizierter. Was wenn ein Notrufender Nicht-Deutsch-Sprechender die App auf seinem Smartphone auf englisch laufen hat und die Leitstelle ihre Karte dann nicht umstellen kann, weil der Browser nur die deutsche Version öffnet? Außerdem noch dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/What3words#Kritik Andererseits muss man auch erstmal analoges Kartenmaterial mit UTM-Gitter und Schieber vorhanden haben. Ich habe mal vor >15 Jahren gelernt, damit umzugehen aber ehrlich gesagt danach nie wieder groß angewendet *Reminder für mich selbst*...Das hingegen ist seit Jahren standardisiert und jeder mit Funker-Lehrgang sollte es zumindest mal gehört haben. | ||||
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