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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Leuchttürme: wie es nicht laufen sollte :-( | 29 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 884277 | ||
Datum | 25.07.2023 14:00 MSG-Nr: [ 884277 ] | 1137 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael B. Was möglich ist sind geplante Stromausfälle (Brownout) von ca. 2 h Dauer. Mit Vorwarnzeiten von 15 Min bis zu 2 Tagen Ja ne, Vorsichtig. Der Brownout ist Grundsätzlich mal eine Unterversorgung, also das was unsere aktuellen Probleme in der Stromerzeugung betrifft was in den Medien hoch und runter gejagt wird. In der Regel werden dann Teile vom Netz >diskriminierungsfrei< getrennt. Das passiert im Idealfall, allerdings können solche Abschaltungen auch automatisch, resp. ohne Vorwarnzeit möglich. Das Problem; Niemand hat das im komplexesten Stromnetz der Welt jemals versucht. Alles andere wie hier, (links) wo man ja sagen könnte "da ist ja auch getrennt worden" hatten jedoch eine vollkommen ausreichende Stromproduktion zu Verfügung, das Problem lag also immer in der Mitte aber nie am Anfang. https://www.saurugg.net/2021/blog/newsletter/gfkv-newsletter-03 https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall_in_Europa_im_November_2006 Wenn also nun einer diese o.g. sehr unwahrscheinlichen Fälle eintritt und zufällig mal keine Sonne scheinen sollte oder womöglich kein Wind weht oder zu viel Wind weht und Solar zu viel Strom im Netzbereich einspeist potenzieren sich die Probleme massiv. Aber klar, ist extrem unwahrscheinlich. Halt nicht unmöglich und die Wahrscheinlichkeit wächst analog zum Erfolg unserer Energiewende. Im ersten Link steht das übrigens viel besser erklärt. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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