Hallo,
Geschrieben von Thomas M.Für mich hingegen war das eine klare Fehlentscheidung. da bin ich bei dem Bericht etwas hin und her gerissen, eine Entscheidung gut oder schlecht zu treffen.
Auf der einen Seite Geschrieben von Thomas M.und ich erwarte im Jahr 2023 das der Bürger bei akut gezielt gewarnt wird. stimme ich voll zu, insbesondere, wenn es richtig "kracht" - dann muss alles an Warnungen raus, was geht,
aber jetzt in diesem Fall, wenn es
a) schon gezielte Warnungen über die Warnkanäle gegeben hat
b) noch über Dritte laufen muss > Zeit ?
c) noch mehr Notrufe erwartet werden
könnte es hier richtig gewesen sein - halt eine Gratwanderung.
Was mich aber in einer gewissen Weise leicht erschüttert, warum beim Auslösen der Warnung mehr Notrufe erwartet werden -
warum ? Also ich hab mal gelernt (und wir geben das als Feuerwehr auch weiter), dass man Notrufe nur dann absetzt, wenn man
Hilfe braucht - und eine Warnung zeitlich vor der Gefahrensituation sollte das ja genau verhindern.
Scheint aber irgendwie wohl die "der Staat muss sich um alles kümmern" Mentalität zu sein, dass z.B. auch beim Stromausfall der Notruf gewählt wird... (gut, wenn man im Aufzug steckenbleibt, ok, das lassen wir mal gelten) - da sind noch dicke Bretter zu bohren, fürchte ich.
Zum DWD - da hab ich den Eindruck, dass hier viel zu oft gewarnt, wird, ok, liegt hier in der Umgebung vielleicht an der Topografie (Ausläufer Wetterau und Vogelsberg, da trennen sich auch schon mal Gewitter ) und dass man vor Hitze warnen muss, wenn alle Wettermeldungen Temperaturen > 30°C ankündigen ? Hab so das Gefühl, dass viele Bürger mehr und mehr unmündig werden und "Selbstverständliches" auch vorgekaut bekommen müssen.
Viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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