Rubrik | Taktik |
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Thema | Löschwasserverbauch und -versorgung | 21 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 887037 |
Datum | 26.02.2024 16:41 MSG-Nr: [ 887037 ] | 1235 x gelesen |
Infos: | 08.01.24 FW-Forum: Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten
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Tanklöschfahrzeug
Hallo Jan, hallo Forum,
Geschrieben von Jan R.Gehöft Ausserhalb, schelchte Trinkwasserversorgung, großer Brand, Fluss in direkter Näher, aber keiner weiß mehr wie man offenes Gewässer macht und keiner will sich dreckig machen. Führungskräfte rufen dann auch lieber 15 TLF als 30 Meter zum Fluss und dort Wasserentnahme offenes Gewässer. Und hier beginnen die Fehler. Kostenloses Löschwasser in 30 m Entfernung aber man holt 15 TLF. Ich würde als Bürgermeister dem Einsatzleiter sowas von Kopf waschen! Aber das ist unser Trennt, warum einfach wenn es auch Kompliziert geht! Nach meiner Ansicht gehört Wasserentnahme offenes Gewässer immer noch zu den Grundtätigkeiten die Jeder Feuerwehrangehörige beherrschen muss.
Ich kenne Aussiedlerhöfe da werden Förderstrecken mit 3-4 Verstärkerpumpen benötigt. Die in meinen Augen bessere Alternative sind Löschwasserzisternen bei entsprechenden Objekten! Und wenn die Leitungsquerschnitte der Trinkwasserversorgung weiter schrumpfen, wird man wohl oder übel Saugstellen, Löschwasserbrunnen, Löschwasserzisternen auch im Urbanen Gebiet anlegen müssen. Denn wie lange reicht der Vorrat eines Tankwagens mit 30m3 (30.000l) bei dem Brand eines Bauernhofes oder eines Betriebs?
Umdenken in der Löschwasserlogistik:Ja
Mit Fahrzeugen (im Pendelverkehr) nach meiner Meinung: Nein
Entweder wie oben beschrieben oder wir benötigen eine Brauchwasserleitung! Trinkwasser ist unser bestüberwachtes Lebensmittel!
Gruß
Michael
Auch schlechter Ruf verpflichtet
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