Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Kommunikation im Black-out | 20 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 888890 |
Datum | 11.10.2024 10:34 MSG-Nr: [ 888890 ] | 512 x gelesen |
Institut der Feuerwehr - Name einiger Landesfeuerwehrschulen:
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Drehleiter mit Korb
Drehleiter mit Korb
Hallo,
Geschrieben von Thomas E.Auf einem der Seminare, wo der Kommunikationsmensch der Bereitschaft seine ad-hoc Lösung erläutert hat, hat dann ein Mitarbeiter des IdF erzählt, sie hätten das auch mal ausprobiert und wären mit Antenne auf DLK und 30
m hoch auf 30km Reichweite gekommen. Da stand dann ein hochrangiger Mensch aus dem Innenministerium auf und erklärte dass dieses Vorgehen verboten sei.
Ja, es geht hier aber weniger um verboten oder nicht verboten sondern eher um die Topographie. Im Flachland brauch ich noch nicht mal eine 30m hoch auf einer DLK angeordnete Antenne, um 30km weit zu kommen. Schon im Mittelgebirge sieht es da anders aus. Ich hab zwischen mir und dem/den Nachbarort(en) eine gerade etwa 100m hohe Erhöhung. Da reicht leider auch der 30m-Mast nicht, um auch nur mal 4km weit zu kommen.
Bei solchen "verbotenen" Dingen sollte man auch die Hintergründe kennen. Ist nur ein begrenztes Gebiet getroffen, so kann man evtl. mal die Folgen (in dem Fall Überreichweiten) in Kauf nehmen. Ist aber ein größeres Gebiet betroffen, hat man dann vielleicht mehr Probleme als Nutzen.
Gruß,
Michael
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