Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Kommunikation im Black-out | 20 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 888903 |
Datum | 12.10.2024 08:54 MSG-Nr: [ 888903 ] | 434 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Thomas M.Da gab es massenhaft, im Sinn des Wortes, Organisationen die helfen wollten aber mangels Kommunikation wusste man nicht wo man was brauchte und schickte deshalb besser garnix.
Das stimmt so auch wieder nicht. Dass da teilweise nichts an den passenden Stellen ankam bzw. nichts geschickt wurde, lag nicht unbedingt und nicht nur an ausgefallener Kommunikation. Da stimmten ganze Strukturen nicht.
Und den Ausfall des Digitalfunknetzes hätte man dort leicht vermeiden können, indem man vorher für wirklich redundante Anbindungswege der Basisstationen gesorgt hätte. Die jedoch sind dem Rotstift des Bundeslandes zum Opfer gefallen. Als Backup dafür ein Analogfunksystem zu nutzen, das bei einer solchen Lage noch viel schneller überlastet ist, ist da keine Lösung. Zumal das ja meines Wissens noch vorhanden war und zumindest teilweise auch noch lief.
Gruß,
Michael
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