Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Finanzierung des Katastrophenschutz: 'Kommunale Zuschüsse wären das falsche Signal' | 20 Beiträge |
Autor | Jürg8en 8O., Kaikenried / Bayern | 889758 |
Datum | 20.01.2025 21:55 MSG-Nr: [ 889758 ] | 617 x gelesen |
Geschrieben von Henning Koch Eigentlich sehe ich hier kein Gewirr, und so richtig komplex ist ein drei- bis vierstufiges System doch eigentlich auch nicht.
Und weil der gemeine Deutsche kein Problem mit Komplexität hat, haben wir in unserem Land auch kein Erstarken von radikalen Parteien
Würde sich jeder in komplexe (oder auch vermeintlich nicht komplexe, weil ja nur 3/4/5-stufig [Gemeinde/Landkreis/(Bezirk)/Bundesland/Bund]) Situationen leicht reindenken und qualitativ bewerten können, hätte Populismus in unserem Land keinerlei Chance. Das es doch so ist, beweist die Realität.
Der kleine Helfer sollte zumindest wissen, wer den Verteiler bezahlt hat, wenn er doch nicht so funktioniert, wie geplant und er sich beschweren möchte.
Ich halte es da gern mit dem Buch (!) Jagd auf roter Oktober, wo der Unterschied zwischen sowjetischen und amerikanischen U-Boot-Besatzungen der war, dass sich die sowjetischen Besatzungsmitglieder blind auf das Fachwissen ihrer Unteroffiziere und Offiziere verlassen mussten, während bei den amerikanischen U-Boot-Besatzungen auch die Mannschaftsmitglieder ausgebildete Spezialisten ihres Fachgebietes waren.
Ich weiß, weit hergeholt, aber doch irgendwie treffend.
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