Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Finanzierung des Katastrophenschutz: 'Kommunale Zuschüsse wären das falsche Signal' | 20 Beiträge |
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 889764 |
Datum | 21.01.2025 20:04 MSG-Nr: [ 889764 ] | 665 x gelesen |
Stärke und Ausstattungsnachweis
Technisches Hilfswerk
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Hallo,
Geschrieben von Ingo z.Ändert aber nichts daran das der Bund den Ländern Fahrzeuge für den Katastrophenschutz zugesagt hat und die Zusage nicht einhält.
Als Mitglied in einer Bundesorganisation sieht man die Sache aus einen andern Blickwinkel und Gelassenheit. Einfach weil man die Realität kennt.
Bund (Politik) sagt, je nach Zuhörer und Lage - auch Kassenlage - viel zu. Wenn diese Zusagen auf Planungen zurückzuführen sind und nicht nur ein Wahlkampfauftrittthema ist, dann prima! Das Bedeutet aber noch ganz lange nicht, dass das versprochene oder benötigte Material auch kommt Es Bedeutet erst recht nicht, dass das Material in einer sinnvollen Reihen folge geliefert wird. Eine STAN ist geduldig und kann sich ändern.
Und wenn die Kassenlage schlecht ist, dann kommt halt nix! (feste Fahrzeugbeschaffung beim THW ab 2024 um ca.30 gekürzt!) Schlie0lich braucht man das Geld für Wahlkampgeschenke. (Z.B. Geld an Schüler, damit sie die Isolierung während der Coronazeit besser verkraften, diverse Sozialleitungen deren Sinn man nicht immer nachvollziehen kann. )
Auch wenn z.B. eine Ministerin vollmundig verspricht, dass mehr Geld in den Bevölkerungsschutz fließen muss. Aber vielleicht hat der eine oder andere die Aussage kapiert. Die Lander sollen mehr Geld aufwenden!
Rückstand 2007 ist für dem Bund ein Wimpernschlag.
Wenn unsere Minister für's Grobe mehr Geld fordert, dann mag das in der Summe der BOS sich nicht schlecht anhören. Argumentativ mit Gefahren durch Waldbrand
/Hochwasser etc. Die roten Autos und Zuschüsse an Wasserwacht müsste er aus seiner Tasche bezahlen. Aber die Zuschüsse sollen in BY ja deutlich steigen. Wenn er das vorlebt, dann hat er das Recht mit dem Finger auf andere zu zeigen. An der Argumentation müsste er dann aber etwas feilen, um Ernst genommen zu werden.
In die Zukunft gesehen. Das nächste Jahr wird wieder ein verlorenes Jahr sein. Der Haushalt 2025 wird auf tönernen Füßen stehen und bei der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung wird es keine Freiräume geben. Lobbymäßig ist das Thema eh keine Gewinnerthema.
Gruß
Dirk
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