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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Jährliche Belastungsprüfung - Interpretation der FwDV 7 | 12 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / | 339924 | ||
Datum | 22.05.2006 10:56 MSG-Nr: [ 339924 ] | 7554 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Sebastian Krupp Folgende Situation: Ein Kamerad schafft auf der Übungsstrecke nicht die geforderten Werte, sein letzter (erfolgreicher) war im September letzten Jahres. Es ist zu erwarten, dass die Wiederholung erfolgreich sein wird Verstehe ich jetzt vom Grundprinzip her nicht. Wieso ist zu erwarten, dass er den Streckendurchgang beim nächsten Mal schafft? Geschrieben von Sebastian Krupp Preisfrage: Würdet ihr den Kamerad im Übungs- und Einsatzgeschehen unter PA arbeiten lassen da letzte erfolgreiche Belastungsübung weniger als 12 Monate her ist, oder wäre er erstmal bis zum erfolgreichen Duchgang aD? Vom Papier her, wäre es sicherlich möglich, ihn weiterarbeiten zu lassen, aber die sichere Seite im Falle eines Falles ist das sicherlich nicht. Wieso ist eine Wiederholungsübung nicht drin? Eine Wehr im Landkreis wird doch sicherlich mal nen Termin freihaben, wo der gute Mann mit kann, oder? Ist sicherlich keine einfache Geschichte. Auf der einen Seite ist sicherlich nicht sonderlich motivierend, wegen einem schlechten Tag (ich gehe mal davon aus, dass Dein erster Satz so gemeint war) als untauglich eingestuft zu werden, auf der anderen Seite geht es hier um die persönliche Sicherheit des AGT. MFG Ingo -- | ||||
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