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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | |||
Thema | Wibera-Studie Zwickau - Ehrenamt wichtiger als Job? | 204 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 345849 | |||
Datum | 28.06.2006 20:53 MSG-Nr: [ 345849 ] | 293740 x gelesen | |||
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Im Ernstfall können auch 8 Minuten zu viel sein, aber 12 Minuten machen es doch nun nicht besser. Tja und was ist sicher? Auf jeden Fall wird es unsicherer, wenn das Gutachten umgesetzt wird - darum geht es! Was sicher ist ist nunmal in diesem Zusammenhang eine Frage des politischen Willens. Interessant wirds aber, wenn man den Bürger vor folgende Entscheidung stellen würde (könnte): Option A: Alle Einwohner der Stadt zahlen jährlich 4 € Sonderabgabe und haben dafür eine Hilfsfrist von 8 Minuten. Option B: Alle Einwohner (außer: Kindern, Wehr- und Zivildienstleistenden, ALG II-Empfänger) der Stadt zahlen jährlich 8 € Sonderabgabe und haben dafür eine Hilfsfrist von 8 Minuten. Option C: Keiner zahlt etwas Extra und die Hilfsfrist wird auf 12 Minuten verlängert. Für was würden sich die Bürger wohl entscheiden? MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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