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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Atemschutzüberwachung | 18 Beiträge | ||
Autor | Yves8 K.8, Pohlheim / Hessen | 347204 | ||
Datum | 05.07.2006 23:43 MSG-Nr: [ 347204 ] | 7607 x gelesen | ||
Hi, wir führen unsere Überwachung personenbezogen durch. Da die AÜ dezentral in jeder Gruppe durchgeführt wird, ist eine truppbezogene Überwachung relativ sinnlos. Bei der AÜT wird bei uns der Name und die Gerätenummer notiert (am PA befindet sich ein Anhänger mit Gerätenummer und Klettband fürs Namensschild), da so ein Nachweis nach DV7 beser kontroliert, sowie bei einem Unfall das Gerät dem Träger zu geordnet werden kann. Desweiteren wird auch der Einsatzort (z. B. Küche 1OG) notiert um es dem Rettungstrupp im Notfall einfacher zu machen. Ich durfte einmal eine truppbezogene zentrale Überwachung in einer Nachbargemeinde mitmachen (mit seperatem Atemschutzkanal) und ich war froh, wie ich wieder zurück war, den es ging fast alles schief. Ich konnte mit dem Abschnitzleiter nur direkt sprechen (nicht jeder Trupp wusste was er zutun hatte), Funken war sinnlos, da die AÜ ständig Druckabfragungen machte (ca8- 10 Trupps im Innen- bzw Ausenangrif), Beim öffnen des Daches wurde ich von einem Strahlrohführer als Bande benutzt, weil unter mir aus einem handtellergroßen Loch ein Flämmchen aufflackerte. Gruß Yves Man muss wissen, wie weit man zu weit gehen kann. (Jean Cocteau) | ||||
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