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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Erdung von Geräten an ABC-Einsatzstellen | 6 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Gütersloh / NRW | 354094 | ||
Datum | 09.08.2006 10:27 MSG-Nr: [ 354094 ] | 4440 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker Leiste In diesem Zusammenhang eine ganz andere Frage : Wie sieht es mit der stat. Elektrizität aus, die ja auch beim Einsatz von Pulverlöschanlagen (P250) oder CO2-Flaschenbatterien auftritt. Müsste nicht der P250 etc. beim Einsatz in Zonen mit EX-Gefahr auch geerdet sein ? Mir ist bisher eine solche Aussage aber noch nicht im Übungsdienst begegenet. Die Erkenntnis gibt es durchaus, siehe eine Fußnote in Kohlhammer: Feuerlöschmittel: >>Unkenntnis bzw. Nichtbeachtung dieser Gefahrenquelle führte am 23.9.1954 auf einem Flugplatzgelände bei Bitburg/ Eifel zu einer folgenschweren Explosion eines unterirdischen Mineralöltanks. Als die neu installierte CO2-Löschanlage probeweise in Betrieb gesetzt wurde, kam es zu einer elektrostatischen Aufladung durch ausströmendes CO2. Durch Funkenüberschlag wurde das im erst teilweise gefüllten 5000m³ fassenden Tank vorhandene explosible Treibstoffdampf-Luft-Gemisch gezündet und damit eine gewaltige Explosion ausgelöst, die den Tank völlig zerstörte. Dabei wurden 32 Teilnehmer der Vorführung getötet und weitere 16 verletzt.<< Derjenige gewinnt, dessen Armee in allen Rängen von demselben Geist durchdrungen ist. Sun-Tsu: Über die Kunst des Krieges Gruß Jo(sef) Mäschle | ||||
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