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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Kleine Umfrage zum Thema Flaschenwechsel und jährlicher Belastungstest | 55 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 363779 | ||
Datum | 03.10.2006 14:15 MSG-Nr: [ 363779 ] | 21494 x gelesen | ||
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Geschrieben von Benjamin Biely
kann aber bedeuten das wenn jemand innerhalb seiner 2 Jahre länger (Lungen)krank ist das er dann u.U auch früher zum Arzt muss Geschrieben von Benjamin Biely Dieser Textauszug birgt die Aussage, dass jeder, der die Belastungsübung nicht geschafft hat, sofort aus dem PA-Dienst zu entfernen ist und zur erneuten G26.3 Untersuchung zu schicken ist. warum soll jemand der einen schlechten Tag hat , erkältet ist oder ähnliches nochmal zum Arzt es gibt viele unterschiedliche Gründe die Übung zu vermasseln Geschrieben von Benjamin Biely 3. Werden auch bei unserer Feuerwehr Übergewichtige oder sonst irgendwie auffällige aus dem PA-Dienst ausgemustert. werden jetzt die Dicken dikriminiert? ich packe auch mein G 26 und meine Belastungsübung, sind zwar keine Meisterleistungen aber bestanden was sind sonstige Auffällige? Geschrieben von Benjamin Biely 2. Sollte jeder PA-Träger sich selbst in einem Gewissen Maß einschätzen können. das ist Grundsätzlich richtig, aber es sollten bei Fehleinschätzungen auch externe Mechanismen greifen Geschrieben von Benjamin Biely Wer will uns Kommandanten die Verantwortung darüber aufbürden, ob jemand aus dem Dienst zu entfernen ist, oder wer tauglich ist. Welcher Kommandant will die Verantwortung auf sich nehmen das jemand, von dem er wusste das er untauglich ist, verunglückt dann breche ich lieber jemanden das Herz und sage " du (im Moment ) nicht " Ich habs nicht so gemacht, ich bin nur der der es schreibt | ||||
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