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RubrikÖffentlichkeitsarbeit zurück
Thema'Wenn aus Rettungsdienst-Mitarbeitern Journalisten werden'86 Beiträge
AutorIrak8li 8W., München - Waldtrudering / 364163
Datum05.10.2006 11:50      MSG-Nr: [ 364163 ]39369 x gelesen
Infos:
  • 05.10.06 News auf www.FEUERWEHR.de: Journalisten tarnen sich als Rettungshelfer
  • 05.10.06 Stellungnahme der FF Schwarzenbek zum NDR Bericht
  • 05.10.06 Journalisten tarnen sich als Rettungshelfer

  • Kleine Zusammenfassung:

    Die Presse ist nicht bei jedem Einsatz dabei
    Eine Feuerwehr sollte selbst ihre Bilder machen (dürfen).
    Einige davon sind für die Presse / den Einsatzbericht vorgesehen. Sie unterliegen den ethischen / gesetzlichen Anforderungen. Für diese Bilder sollte eine Feuerwehr, erst recht ein Angehöriger der Feuerwehr KEINE Entlohnung erhalten dürfen.
    Andere sind für die Ausbildung gedacht. Notfalls und bei Bedarf Elemente schwärzen (Kennzeichen, "Augenbalken")
    Fotos sollten nicht mit dem Handy gemacht werden, sondern mit der Einsatz-Digi.
    Es sollte ein Qualitätsmanagement geben: Berechtigte (Gruppe "Öfka") und Wokflow (was wird wan wo weitergegeben und veröffentlicht)

    Allgemeine und schlecht durchdachte Verbote werden sowieso missachtet, also hilft da nur ein klarer, realistische und pragmatischer Rahmen.

    Der NDR-Bericht zeigt wunderbar, wie schlecht die klassischen Medien mit der modernen Welt umgehen. Bei jedem Unfall, jedem Einsatz sind nun mal zig Kamerahandys in reichweite.


    Irakli

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