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| Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
| Thema | 'Wenn aus Rettungsdienst-Mitarbeitern Journalisten werden' | 86 Beiträge | ||
| Autor | Irak8li 8W., München - Waldtrudering / | 364237 | ||
| Datum | 05.10.2006 15:30 MSG-Nr: [ 364237 ] | 39476 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael Roleff Es soll Betriebe geben, wo Kamerahandys verboten sind. Die gibt's, und zwar nicht zu knapp. Gutes Beispiel war ein Handyhersteller (der später nach Taiwan verkauft wurde und nun - zumindest der deutsche Teil - insolvent gemeldet wurde, den Namen nenne ich aber nicht, weil man das irgendwie nie tut, aber genügend Hinweise liefert, damit auch der letzte kapiert, um wen es sich handelt), wo bei der Verwaltung (in einer grossen Bayerischen Landeshauptstadt) ein grosses Schild am Eingang hing: Kamerahandys verboten. Meine Aussage bezog sich auch nicht auf die Handys der Einsatzkräfte, sondern auf die der Passanten, die ja meistens da sind bevor irgendwelchen Einsatzkräfte vor Ort sind. Ist übrigens Teil der Standardpredigt in meinen Vorträgen. Feuerwehren sollten verstehen, dass Passanten ihre Bilder a) machen und b) auch sofort irgendwohin hochladen können. Gutes Beispiel war London 7/7. Eine SER-Öfka zum Umgang mit solchen Dingen hat, glaube ich, keine Feuerwehr der Welt ausser der LAFD. Und die nur, weil sie einen extrem engagierten PR-Blogger haben. erfreulich, dass hierzulande zumindest Ansätze für bloggende Feuerwehren und Feuerwehrler gibt. Die blicken da eher durch. Deshalb relativiert sich die ganze NDR-Kiste mit den ach so bösen Feuerwehren. Irakli Feuerwehr Weblog | ||||
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