News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 366984 | ||
Datum | 22.10.2006 14:17 MSG-Nr: [ 366984 ] | 231420 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Ingo zum Felde n dem Sinne von "jetzt muss der KatS ran" wird das flächendekend bei geeigneter Alarmierung des RD eigentlich nirgendwo in .de die MANV Schwelle bei 3 Patienten liegen. Naja, nicht gerade KatS, aber der Regel-RD ist mancherorts mit drei entsprechend hochgradig Verletzten einfach überlastet. Und damit meine ich sicherlich nicht die KoPlaWu und Schleudertrauma. Lass mal nachts an einigen Landstrichen am Niederrhein oder in anderen dünn besiedelten Gebieten drei Polytraumen auf der Straße liegen. Dann wirst Du mit dem Regel-RD keinen Blumentopf gewinnen, wenn der erste RTW nach 8, der erste (und ggfs. einzige) NA nach 12 und jeder weitere RTW nach 20+ Minuten eintrifft. Vielleicht hat man noch Glück, dass (hier bei uns) der Lifeliner3 aus Nijmegen (NL) oder vielleicht der Christoph Westfalen kommt. Zumindest letzterer wird dann auch >50 Minuten brauchen. Ob man da bereits den "KatS" aus dem Bett klingelt, darf bezweifelt werden. Aber zumindest werden da Einheiten benötigt, die nicht mehr zur Regelvorhaltung gehören. Das können irgendwelche ominösen SEGen oder von mir aus die Feuerwehr sein. Evtl. hat der RD Betreiber auch noch einen Bereitschaftsdienst in Hinterhand. Alles in allem gibt es nunmal "Schwellenunterschiede" wie schwarz und weiß. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
| ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|