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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 367004 | ||
Datum | 22.10.2006 14:59 MSG-Nr: [ 367004 ] | 231750 x gelesen | ||
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Geschrieben von Daniel Friederichs Von Erfahrungen bei größteren Triagen Sorry aber wir machen eine Sichtung keine Triage ! Geschrieben von Daniel Friederichs habe ich gehört, das RS die besten weil schnellsten Triagen machen, die könnten nämlich eh nicht soviel herumdoktern. aus der Praxis, nicht nur von Übungen weiß ich, das das mit LNA/NA/RA auch funktioniert Geschrieben von Daniel Friederichs Zur medizinischen Unterstützung gerade bei der Triage braucht man aber RD-Personal (noch nicht mal unbedingt Ärzte s.o.) und da haperts halt bei vielen. die kann man vorher ausbilden incl. G26/3 ! Genau das soll mit dem Konzept ausgelöst werden. Geschrieben von Daniel Friederichs aber auf dem Lande schon. Und da eine RA/RS Ausbildung im EA der FF eher nicht umsetzbar ist (RA ist ja nur ein Berufsausbildung), bleibt nur eine Weiterqualifizierung des RD/SD für diesen Bereich. Geschrieben von Daniel Friederichs Nicht geklärt sind dann aber noch die Probleme, dass ein betriebsbereiter Dekonplatz einiges an Zeit zum Aufbau braucht da bleibt in der Fläche nur eine Notdekon ala HH. Geschrieben von Daniel Friederichs die Krankenhäuser sich in den meisten Bundesländern immer noch der Problematik verschließen, dass kontaminierte Personen bei denen an die Tür klopfen. Das dürfte Aufgabe des ÖGD sein ? mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | ||||
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