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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 367068 | ||
Datum | 22.10.2006 20:12 MSG-Nr: [ 367068 ] | 230454 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Fischer Denn man plant etwas, das es mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eigentlich nicht mehr (lebend) gibt. Demnach ist also der Ks in DE nicht mehr lebendig ? Geschrieben von Christian Fischer Weil es ein Konzept für ein Problem ist, das sich m.E. nicht vordringlich stellt. Und? Nur weil einige Bereiche schneller Arbeiten als Andere darf das nicht sein ? Geschrieben von Christian Fischer Ich hätte wie gesagt zunächst gerne Konzepte für naheliegendere Fragen (wie schnell bekomme ich 50 Schwerverletzte aus einem Reisebusunfall in der Fläche Dienstag morgens 10:30 Uhr versorgt). Würde dir der Rhein-Sieg-Kreis da reichen als großflächiger Kreis mit 18 Kommunen ? Da würde man den eigenen BHP alamieren und einsetzten, parallel noch ein paar RTW benachbarter Kreise und BFen fertig. Im Rhein-Erft-Kreis, oder Kreis Düren ebenso. Dürfen wir uns dann hier dann mit weitergehenden Problemen beschäftigen ? Oder müssen wir heir in der Region erst warten bist auch am letzten Misthaufen, wo noch ein TSA steht auch dort der RD soweit ist ? Geschrieben von Christian Fischer Geschrieben von Michael Roleff Die vielfach aber noch nicht einmal eine Gruppe für den Brandschutz stellen können. Und die sollen sowhl im Gefahrenbereich die Gefahrenabwehr betreiben und dann noch etwas am Patienten ? Sorry, aber das Funktioniert leider auch nicht. Geschrieben von Christian Fischer Dennoch ist es ein Unterschied ob diese Lage in einer Großstadt mit BF-RD passiert oder in einem Gebiet mit geringerer RD Dichte ohne BF mit mindestens RS-Ausbildung im Rücken. Jein, das Problem (Ich muß Verletzte versorgen) ist das gleiche. Geschrieben von Christian Fischer Sondern darauf hinweisen daß es je nach Rahmenbedingungen vollkommen unterschiedliche Konzepte geben muß. Nein, die Aufgaben sind die gleichen ! Die Frage ist wer kann welche Funktion übernehmen. Und wir benötigen dort keine CSA Träger für die Sichtung, weil die Sichtung nicht in der Wirkzone sondern an der Grenze zwischen schwarz und weiß durhgeführt wird. Dazu benötige ich normalerweise keinen PA, denn die Konzentration kommt nur noch von möglichen Ausgasungen der Patienten. Wenn die so hoch ist, das ich PA benötige, dürfte die Belastung für den Patienten eh im letalen Bereich liegen. Geschrieben von Christian Fischer Geschrieben von Michael RoleffGeschrieben von Christian Fischer RD und ABC da alles aus einer Hand mit weitgehend einheitlicher Ausbildung, Führungsstruktur,.. Was den nun ? Einheitliche Führunsstruktur bei unterschiedlichen Varianten ? Merkst Du, das das bei weitem nicht so einheitlich ist, wie Du uns hier glauben machen möchtest. Geschrieben von Christian Fischer (RD und ABC da alles aus einer Hand mit weitgehend einheitlicher Ausbildung, Führungsstruktur,...) oder mit verschiedenen Einheiten die jeweils nur einzelne Aufgaben und das je nach Tageszeit tlw. mit langer Vorlaufzeit übernehmen können. Insofern besteht ja auch Einigkeit, das EA Personal (FF wie HIO) langsamer ist als HA (HAFF/BF) nur, wie Du selbst schreibst, haben wir keine flächendeckene Abdeckung mit großen BFen. Und selbst da werden EA eingebunden. In Köln kommt das Dekon-P vom USD, das ist eine FF-Einheit, welche zentral untergebracht ist. Da kann es je nach örtlichkeit durhcaus vorkommen, das die HIOs schneller vor Ort sind. Geschrieben von Christian Fischer Geschrieben von Michael Roleff Welches MAterial muß den noch beschafft werden ? Die PSA hat der Bund seinen Einheiten schon längst beschafft, wobei es allerdings in einigen HVB-Bereichen an die FW-Verteilt wurde, weil die ja den ABC-Deisnt stellt. Geschrieben von Christian Fischer Es wird aber in einer konkreten Lage mit Masse schlicht überflüssig sein, da es zu spät an der Schadensstelle ankommen wird bzw. der Einsatz des Materials dann keine wesentliche Auswirkung mehr auf das Ergebnis haben wird. Welches Zeitfenster schwebt Dir da konkret vor ? Wie willst Du die Betroffenen davon abhalten sich zu entfernen, wenn Du ihnen keine "Versorgung" vor der Dekon anbieten kannst ? Ich denke schon das das Konzept ein Bauteil der Abwicklung ist, insbesondere um eine Flcuht ins KH zu minimieren. Wobei wir vorher noch ein anderes Problem lösen müssen: Wie erkennen wir die ABC-Lage............ Geschrieben von Christian Fischer Eine weitere Möglichkeit wäre es, die Dekonstellen ortsfest in jeder Klinik einzurichten (da brauche ich ohnehin die Möglichkeit die zu Versorgen die selbst da ankommen) Hast Du das schon mit deinem örtlichen Gesundheitsamt diskutiert, weil das wäre da dein Ansprechpartner.............. Geschrieben von Christian Fischer den Transport einfach und ansonsten unversorgt auf Fahrzeugen mit Pritsche/ Plane durchzuführen. Load and Go ist in Europas RD nicht mehr üblich, Kämpfende Einheiten machen das, um nicht unter Beschuß ihre Versorgung durchführen zu müssen. mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | ||||
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