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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | PA anlegen während der Einsatzfahrt | 64 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz | 383155 | ||
Datum | 27.01.2007 14:35 MSG-Nr: [ 383155 ] | 24765 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Hubert Kohnen Bin seit 27 Jahren Atemschutzgeräteträger :-)) Trotzdem danke für die Belehrung Tut mir leid, deine Frage hat sich so angehört, als wüsstest du es nicht ;-) Geschrieben von Hubert Kohnen Also wo ist denn nun diese mechanische Pfeife? Bei den Geräten PA94 und PSS100 am Manometer / Bodyguard. Wenn du bei älteren Geräten den Bodyguard verwenden willst, musst du die gesamte Pneumatik austauschen. Also alles bis auf die Trageschale und Bebänderung. Daher hast du die Pfeife dann automatisch am Manometer. Geschrieben von Hubert Kohnen Gut, und wenn sie nicht geht? Oder wenn die Pfeiffe bei 60 bar oder 45 bar anspricht ? Wenn die Pfeife bei einem anderen Druck anspricht, musst du oder dein Einheitsführer abwägen, ob das Gerät noch einzusetzen ist. Wenn es wirklich zeitlich eng ist, dann würde ich das Gerät so verwenden, muss aber daran denken, dass die Pfeife zu früh, oder zu spät losgeht. Wenn ich mir allerdings erst dann um meinen Druck Sorgen mache, wenn das Ding losgeht, habe ich sowieso was falsch gemacht und darf nochmal bei Los anfangen. Der Bodyguard wird dir nur anzeigen, ob die HD-Prüfung erfolgreich war. Die Prüfung der Restdruckwarneinrichtung ist wie früher dem Träger überlassen. Der Anspringdruck der elektrischen Warnung kann sich denke ich kaum verändern. Viele Grüße Christian | ||||
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