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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Vorschriften Verbandsführung | 73 Beiträge | ||
Autor | Pete8r B8., Weißenthurm / Rheinland - Pfalz | 387877 | ||
Datum | 23.02.2007 17:35 MSG-Nr: [ 387877 ] | 33474 x gelesen | ||
Beide Werte sind nach meinen Nachforschungen richtig: Die BR gab vor, eine Gesamtstärke des ZSK von 200.000 Mann, bei einer Präsenzstärke von 20.000 Mann incl. 5000 hauptberuflichen Angehörigen aufstellen zu wollen. Da jeweils 15.000 Mann in der Grundausbildung sein sollten, würden jährl. etwa 45.000 Mann ausgebildet werden. Danach sei zu erwarten, dass nach 5 Jahren nach Beginn der Aufstellung die Endstärke des ZSK erreicht sei. Dann sollte ein Teil des Personals in den Zivilschutzdienst (örtlich) abgegeben werden. Der ZSD sollte 180.000 Mann umfassen. Quelle: Wendorf: Zivilschutztruppen im Geschäftsbereich des BMI. Vorläufer-Entwicklung-Krise-Konsequenzen. Nomos 1992 (Diss.), S. 101 Im Vergleich dazu plante man 140T He im überörtlichen und 180T He im örtlichen LSHD. Erreicht hatte man allerdings lediglich 41.000 He und die waren überweigend - wie wir heute wissen - auch noch überweigend in HiOrg doppelverpflichtet. | ||||
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