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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Probleme mit Batterie | 18 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 398500 | ||
Datum | 20.04.2007 08:41 MSG-Nr: [ 398500 ] | 6445 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Alexander Finke Bei den Wohnmobilen ist es mittlerweile standart, dass diese eine Fahrzeug- und eine Aufbau-Batterie haben, wird dies bei Feuerwehrfahrzeugen mittlerweile auch angewandt, wen nein, warum nicht? Gibt's bei FW-Fahrzeugen auch, vorzugsweise bei ELWs für die ganze Kommunikationseinrichtung. Fahrlicht, Warnblinkanlage und Blaulicht aus einer zweiten Batterie zu speisen, macht nicht unbedingt Sinn. Geschrieben von Alexander Finke Darüber hinaus gibt es Ladegeräte die beide oben genannten Batterien laden über 230 Volt fest verbaut, dort wird ein Stecker in eine Außensteckdose gepackt und so das Fahrzeug mit den normalen Stromnetz verbunden, wäre denke ich auch eine alternative für den Feuerwehrmarkt... 230V-Lader gibts auch bei Feuerwehren seit Jahrzehnten. Geschrieben von Alexander Finke diese Ladegeräte laden erst die Fahrzeugbatterie bis diese voll ist und schalten dann auf die Aufbaubatterie, wen gewünscht mit Bedienpanel, über welches auch die Ladezustände abgefragt werden können, Bei 230V-Anschluß sind zwei Ladegeräte, die beide Batterien gleichzeitig laden, eher sinnvoll. Anschließend Erhaltungsladung nach erreichen der Endspannung. Eine Batterieüberwachung wie in Womos üblich mit 4 LEDs als Ladezustandsanzeige ist nicht wirklich aussagekräftig. Geschrieben von Alexander Finke Darüber hinaus sind mittlerweile bei großen Geländewagen mehrere Batterien in Reihe geschaltet um so die Kapazität zu erhöhen, bekannt ist mir dies vor allem beim Toyota Landcruiser da ich täglich an Toyota schraube, ich denke andere Hersteller kennen sich aber auch damit aus, weil es kleinste Elektrotechnik ist in Zeiten von CAN-BUS&CO! Bei LKW mit 24V sind 2 Batterien in Reihe. Früher hatte man auch oft 12V-Bordnetze mit 24V-Anlasser und 2 Batterien. Die wurden über ein Umschaltrelais normalerweise parallel betrieben (also 12V-Betrieb) und für den Anlassvorgang in Reihe geschaltet (24V für den Anlasser, 12V von einer Batterie für die übrigen Verbraucher). War aber nicht wirklich sinnvoll. Dann lieber gleich ein 24V-Bordnetz. Geschrieben von Alexander Finke Klar wären einige Anpassungen nötig um sowas feuerwehrtauglich zu machen, ich für meinen Teil würde aber sagen, bei all den Millionen die in Entwicklung von irgendwas drauf gehen, könnte sowas auch funktionieren! Ich sehe hier nix, was zu entwickeln wäre. Man muss eben nur auf einfachste Dinge achten, dann funktioniert alles auch ohnegroßen technischen Aufwand. Das Stichwort heißt Energiebilanz, siehe auch in den Ecomed-Büchern zur Fahrzeugtechnik. Gruß, Michael | ||||
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