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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Ausbildung zum Sprechfunker, ein muss ??? | 89 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 402110 | ||
Datum | 08.05.2007 15:02 MSG-Nr: [ 402110 ] | 28491 x gelesen | ||
Geschrieben von Fahr Kai Ich nehme an du spielst damit auf das Unwetter vom Januar an. Nein. Ich spiele auf jedes Unwetter an, wo der Großteil der Feuerwehren im Einsatz ist. Geschrieben von Fahr Kai Aber in einer Notsituation spielt es für mich keine Rolle ob ich den Teilnehmer immer mit "Sie" anrede oder nach jeder Antwort "kommen" sage. Sicherlich. Aber Funkdisziplin ist mehr als das "Sie" und das "kommen". Geschrieben von Fahr Kai Es sollte klar definiert sein welche Einsatzkräfte die Sprehfunkausbildung absolvieren müssen und welche nicht. Ja. Alle, die in den Genuß kommen könnten, ein FuG bedienen zu müssen. Und das dürfte praktisch jeden betreffen. Geschrieben von Fahr Kai Ich will mich vor dem Lehrgang nicht drücken, zumal er in Thüringen eh nur 3 Tage geht aber meine Meinung ist das nicht alle Einsatzkräfte eine Sprechfunkausbildung nötig haben. Doch. Es sei denn, es gibt in der eigenen Einheit keins. Geschrieben von Fahr Kai In der ehemaligen DDR gab es sowas auch nicht. Mein Vater ist jetzt 27 Jahre Feuerwehrmann, unter anderem auch Maschinist und Gruppenführer und hat an einem Funklehrgang teilgenommen. Wenn er das Funken wirklich beherrscht*, dann ist es in meinen Augen auch nciht mehr nötig, ihn zu dem Lehrgang zu schicken. (aber auch nur dann!) Jeder Neuling sollte aber als Teil der Grundausbildung den Lehrgang besuchen - und wirklich JEDER. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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