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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaKlimawandel lässt grüßen ...118 Beiträge
AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW406544
Datum01.06.2007 21:02      MSG-Nr: [ 406544 ]91678 x gelesen

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
Wenn der Ort so abgerigelt ist (wie viele wohnen denn dann da?)


Da fällt mir spontan die Gemeinde Freiamt im Schwarzwald ein, hat etwa 4.000 EW und ist ausschließlich über Waldgebiete zu erreichen. Bei Kyrill gab es keinen meiner MA aus Freiamt der nicht morgens Stundenlang vor versperrten wegen stand.


O.K. wie viel feuerwehr haben, wie groß war der Schaden für die leute wirklich?

Im allgemeinen sind doch solche Orte eher die Ausnahme, und auch dort kann die Feuerwehr ja tätig werden, und Hilfe anfordern, denn die werden sie ja wohl auch benötigen, gerade deswegen kann es sich lohnen mehr Leute (auch von anderen Ämtern) einzusetzen!

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
Meist ist das THW in den Ballungsräumen und größeren Städten vorhanden, dort wird es bei solchen Szenarien auch Tätig. Es ist schon ein unterschied ob 800 EW betroffen sind oder eine Großstadt mit 500.000 EW und viel Industrie und Gewerbe, Autobahn, etc. Dass das THW nicht überall helfen kann ist klar, aber gerade dort wo sehr viele Menschen betroffen sind (Ballungsräume, Stadt, Großstadt) hilft es doch sehr effektiv.


Es gib in der BRD (bitte berichtigen wenn Falsch) etwa 400 THW Einheiten/Ortsverbände.

Es gibt etwa knapp über 100 Städte in der BRD mit über 100.000 EW (in denen eine THW Einheit wohl verloren aussieht)
Weiter schätze ich wird es um die 200 - 250 Städte mit >50.000 Einwohnern geben, macht schon 350 Größere Städte, das heißt im Umkehrschluss, dass die restlichen 50 Einheiten auf die Restlichen XXX Städte und Gemeinden verteilt sein müssen ....
OK, dass ist natürlich eine Milchkannenrechnung, die so Wahrscheinlich nur mit der Wahrscheinlichkeit eines Promill eintreten wird, aber durchaus, bei einem entsprechenden Orkan über Gesamtdeutschland Möglich wäre.
Aber davon unabhängig, bei 400 THW Einheiten oder verbänden kämen auf jedes BL in etwa 25 Verbände was wieder heißt, dass bei einer Lage nur eine geringe Anzahl verbände für eine Große Anzahl Gemeinden (mit mehr als 800 EW) zur Verfügung steht ....


Das THW soll ja nicht die Feuerwehr ablösen bei solchen Lagen sonder ergänzen und wenn ein eEinheit bereits im Einsatz ist kann ich sie nicht bekommen, aber schonmal anmelden das ich sie benötige. Das alles ist aber auch eine Frage der örtlichen Planung und auch einbindung der Einheiten und dann sieht es schon anders aus ob sie auf den der zu erst ruft höhren oder im eigenen Ort helfen (als Helfer kann ich es mir nur schwer stellen überörtlich helfen zu fahren, wenn ich weiss zu hause sieht es nicht viel besser aus!)

Ob und wie das THW eingebunden wird, muss beriets im Vorfeld geplant und besoprochen sein und dann sollte es mir auch in der regel zur verfügung stehen.

Zur Masse des THW ein TZ zieht auch zwangsläufig eine FGr nach sich (wenn ich das THW Konzept richtig verstanden habe), das heißt schon mal ein MTW (als Zugtrupp) zwei GKW (bzw. zwei Gruppen mit GKW und/ oder MKW oder wie die jetzt heißen) + eine Fachgruppe unterschiedlicher Art, es kann Räumen sein oder Infrastruktur oder Brückenbau oder oder oder, manche höhren sich vom Namen nicht so an als würden sie bei Unwetter lagen helfen können, ich denke aber schon, z.B. von der FGr Brückenbau der Kran, etc.. Und die meisten OV halten ja auch noch Reserve und Zusatzgerät vor, so kann der LKW einer anderen Fachgruppe oder auch MKW oder GW, oder wie die alle heißen auch schnell taugöich gemacht werden für einen solchen Einsatz. Da die meisten MTW der TZ sogar über eine geringfüge Ausrüstung verfügen kann ich entweder vom THW eine Gewltige Einsatzstelle abarbeiten alssen oder mind. 3 bis x Fahrzeuge zusätzlich einsetzen, das macht dann zusätzliche Einsatzstellen die eher abgearbeitet sind und führen somit zu einem vorzeitigen Einstazende! Kann ich das THW vernünftig einsetzen und wenn ich auch nur den OV aus meinem Ort/ Stadt habe, die können zumindest mehr bewältigen als ein zusätzlicher Feuerwehrstandort mit TSF-W!

Bei solchen Großlagen die über Stadt- und Gemindegrenzen hinausgehen, da wird auch das Innenministerium zusätzliche Fühungs- und Leitungsfunktionen übernehmen 8die werden jetzt nicht der Feuerwehr reinsprechen wie sie etwas zu machen haben) und entsprechenden bedarf koordnieren! Und darüber mit dem Landesverband des THW auch Einheiten überörtlich verschieben, da wo halt der größte Bedarf ist. Also bringt mir das THW wirklich etwas. Und da bei solchen Lagen darüber hinaus ja auch soviele Verkehrswege versperrt sind, kann das THW erstmal nur sehr regional eingesetzt werden!

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
Würde ich ganz lapidar sagen wer das THW zu erst anfordert bekommt es auch!


OK, X-Stadt hat zu erst angefordert, Y-Stadt hat pech.
In X-Stadt werden ein paar Bäume entfernt, und in Y-Stadt geht die Welt unter ....
Meinst Du dass würde so gehen?


Wie geschrieben, bei solchen Lagen muss eine zusätzliche Führungseben eingeschaltet werden die den Bedarf koordniert!

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
Die Feuerwehr kostet uach Lohnkosten und Unterhaltung und verpflegung! Dann bekommen die städtischen Mitarbeiter halt die überstunden die geleistet wurden im laufe das Jahres als zusätzliche Urlaubstage, also dürfen die überstunden abfeiern, muss ja nicht gleich am nächsten Tag sein! Kann ich schon erwarten das solche kommunalen Einrichtungen auch helfen bei entsprechenden Großschadenslagen!


Ich Glaube das jeder eingesetzte FA die Gemeinde weniger Kostet, als der billigste Beschäftigte.
Rechne mal, der gemeindearbeiter untersteht dem Arbeitsschutzgesetz, d.h. nach 12h müsste eigentlich schluss sein, und ein 11 h Ruhezeit folgt. Wenn er nachts ab 12.00 Eingesetzt ist, fallen Nachtzuschläge an, vielleicht sogar Sonntagszuschläge usw.
Angesamelte ÜS abbauen ist gut und schön, aber die vorhandenen Arbeit muss auch erledigt werden, bleibt also nur - entweder mehr MA oder externe Dienstleister.

Nun der FA (SB) kostet erstmal nachts nicht´s, bei einem Einsatz der nur 2-3 Stunden geht, geht er sogar (wenn auch später) wieder arbeiten. Wenn er 16 Stunden im Einsatz ist, müssen nur Ø 8 h Lohn ausgeglichen werden, ich habe ein großen pool an Leuten zur Verfügung, außerdem das Maximal benötigte Gerät.

Also ich Glaube das sind für jeden BGM, rechnungsamtsleiter usw. außreichend Argumente um die feuerwehr die Sache erledigen zu lassen. Dass die Ämter mit eninzelnen Personen zur Verfügung stehen ist eigentlich weniger das Problem.
Und die Mitarbeiter der Bauhöfe Grünflächenämter usw. werden zur normalen AZ hinzu gezogen.


Entweder ist die Lage so schlimm das ich wirklich alles brauche was da ist, dann nehme ich auch die zusätzlichen Kosten in kauf (meist können die Einsätze ja auch abgerechnet werden) um wieder für Ordnung zu sorgen oder die Lage ist so klein, das die Feuerwehr es auch selber schafft und dann brauche ich die auch nicht, das stimmt wohl, es kommt halt auf die Lage an!

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
[...]ndern zum gestürtzen Baum und wenn sich die Lage vor Ort doch anders heruasstellt kann mn unter umständen trotzdem Tätig werden (einfach mal aus dem dachfenster gucken und überlegen was möglich ist) oder man verlässt die Einsatzstelle wieder und teilt mit ein LF, eine DLK, ein RW, ein Kran ist erforderlich und lässt sich einen neuen Einsatz zuteilen[...]


Also bei uns werden bei mehreren ES diese von einem EL angefahren und es wird entschieden wo man wann tätig wird und ob überhaupt. Anders liese sich das doch garnicht händeln.
Ist das bei Euch anders?


Also wie ganau das in der Leitstelle läuft weiss ich nicht, ich kann nur sagen, das wir fast immer Einsatzstellen mit unserem LF 16/12 und dem LF 16-TS vorgefunden haben, die auch von den Fahrzeugen bewältigt werdne konnten, wenn nicht wurde gefunkt nachgefordert und gewartet oder nachgefordert und eine neue Einsatzstelle übernommen. Und es hat gekplappt, das auch ELW und KdoW mit Kettensägen und Werkzeug zu Einsätzen geschickt wurden, haben die öfters beim Tanken getroffen!

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
Hochwasser betrifft ja nicht ganz Deutschland


Also bei einem ordentlichen Rheinhochwasser, das in der Regel auch Hochwasser an Nebenflüssen nach sich zieht, sind es am Rhein alleine schon etwa 800 Km Flusslinie mal 2 (Wasser tritt auf zwei seiten aus) und wenn ich jetzt mal sehe, welche Städte und Gebiebte da am Rhein liegen, und bei wievielen bei entsprechender Lage Schäden eintreten könnten ....


Ja und eben diese Gemeinden und somit auch die Feuerwehr sollten sich über Ihre Lage und die Hochwassergefahr im klaren sein und entsprechende vorkehrungen treffen und Einsatzkonzepte erstellen und zusätzliches Materiel bevorraten oder verladen haben, sei es mit zwei TP pro LF oder mit GW-Logistik und Hochwassermodulen, sei es mit TSA oder was auch immer, aber die Gemeinden wissen über ihre gefahr in der Regel bescheid und dementsprechend sollten sie handeln.

Und wie geschrieben die TP zusätzlich bringt mir nicht viel, denn den Keller lenze ich erst zu letzt!

Und zu den Pumpen gehört auch ein vorrat an gefüllten Sandsäcken und leeren Sandsäcken, sowie Sand und Füllmechanismen (sei es mit einem AB-Sandsackfüllmaschine oder ähnlichen, irgendwetwas muss ich bevorraten. Sogar in Dortmund gibt es einen AB-Hochwasser-Sand mit Sandsäcken ot112 hat auch Bilder von dem AB-Sand-HW

Zusätzliche Manpower und auch etwas zusätzliches Gerät können die gerne auch überörtlichen haben. Und auch hier kann das THW helfen, z.B. Fachgruppe Wasserschaden/ Pumpen und Fachgruppe Wassergefahren!

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
Tja dann sparrt die Polizei nbur ab und überlässt dann die Einsatzstelle sich selbst, bis das zuständige unternehmen eintrifft!


Wunschzustand


Ja? Dann muss ich in einer Traumwelt leben, schon zig fach erlebt!

Wenn es dennoch nicht gehen sollte dann muss ich mir die Bereitschaftspolizei zur Hilfe holen!

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
Tja dann sparrt die Polizei nbur ab und überlässt dann die Einsatzstelle sich selbst, bis das zuständige unternehmen eintrifft! Bei solchen wettern sollten die leute eh zuhause sein, wenn jemand trotzdem unterwegs ist und so dumm ist dann auch noch ein Polizeiabsperrung zu durchbrechen


Wunschvorstellung, den so Leute gibt es, könnte da einige Storys da schüttelt es einen von oben bis unten, angefangen bei Stromkabel aktionen bis hin zu Hochwassersituationen von Zivilpersonen, die jeder Vernunft entberen ...aber das wäre jetzt OT


Sollen wir jetzt jeden Bürger an die Hand nehmen?

Es ist schon ein unterschied ob ich einen Wohnungsbrand habe oder eine großflächige Lage mit großflächiger zerstörung und problemen. Ich kann mir nicht vorstellen, das wir

a) uns den Luxus erlauben können untätig irgendwo herum zustehen und auf den Stromversorger zu warten, bzw.

b) das die Feuerwehr in der Lage ist die Schäden zu reparieren, bzw.

c) jemand einen Nachteil daraus hat wenn nicht Feuerwehr oder Polizei daneben steht und wartet, der Schaden muss doch eh von einer Fachfirma, meist das unternhemen selbst, beseitigt werden, was bringe ich dann dort mit der Feuerwehr für einen Vorteil?

Ich meine schon das Absperren etwas bringt, es fallen ja auch nicht täglich hundert Leute in baulöcher, nur weil sie neugierig sind.

Klar sind die Leute Schaulustig und klar gibt es welche die auch dort gucken gehen würden, aber müssen wir für jede eventualität vorsorge treffen? Reicht es nicht wenn durch das absperren schon über 90% der Bevölkerung geschützt sind, und wie wahrscheinlich ist es, dass die restlichen % auch noch zufällig zu dieser Zeit an diesem Ort die dummheit begehen?

ich meine man darf auch als Feuerwher von dem Brüger mehr verlangen!

Geschrieben von Michael HilbertGeschrieben von Thobias Schürmann
Und ich bleibe dabei alle Ressourcen nutzen, auch mals außenstehende dazu nehmen und auch dem Bürger etwas zutrauen!


Hat keiner was gegen, wäre aber der Optimale traumzustand ....


Nur wer das beste anstrebt kann auch das beste erreichen, wenn ich schon früh tief staple, gebe ich mich damit auch zufrieden wenn ich es erreicht habe, also leiber hohe Ziele setzen und versuchen die zuerreichen!

Und es geht ich habe erlebt dass das THW bei solchen Lagen helfen kann und auch nur die paar fahrzeuge schon eine große erleichterung darstellen, ich habe erlebt, das auch die mitarbeiter der anderen Ämter noch nachts im Einsatz waren, weil es halt ein Ausnahmezustand war und die Stadt ist an den zusätzlichen Kosten auch nicht zu grunde gegangen und trotzdem konnte am folgenden Werktag der Betrieb aufrechtgehalten werden und haben weiterhin Feuerwehr, THW, städt. Ämter und Bundeswehr gemeinsam geholfen und gearbeitet!

Es ist alles eine Frage der vorplanung und all das kann ich vor hinein erreichen!

Und um hier mal den Sprung zum Thema erstes (H)LF 20/40 zu schaffen, deswegen ist es auch ein Vorteil wenn die Feuerwehr zwei Fahrzeuge hat (LF und TLF) und nicht ein (T)LF 20/40, denn dann können bei solchen Lagen zwei Einsätze parallel bewältigt werden!

Wie gesagt es kommt auf die vorplanung an und ist alles möglich und ich habe mehr gewonnen wenn ich auf, z.B. zehn zusätzliche Sägetrupps vom Grünflächenamt zurückgreifen kann, als wenn ich zwei zusätzliche LF, GW, RW im Ort habe!

MFG
Thobias


Das hier ist auschließlich meine Meinung, und nur weil es meine Meinung ist, heißt das nicht das andere auch andere Meinungen haben dürfen.

Besucht mal meine Website http://www.feuerwehr-deusen.de

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