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Bürgermeister
Einsatzleiter
Off-Topic, wird benutzt wenn sich die Diskussion zu weit vom Thema entfernt hat und nichts mehr damit zu tun hat
RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaKlimawandel lässt grüßen ...118 Beiträge
AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg406601
Datum02.06.2007 16:26      MSG-Nr: [ 406601 ]91676 x gelesen

Hallo Forum, Hallo Michael,

Geschrieben von Michael Hilbert
Da fällt mir spontan die Gemeinde Freiamt im Schwarzwald ein, hat etwa 4.000 EW und ist ausschließlich über Waldgebiete zu erreichen. Bei Kyrill gab es keinen meiner MA aus Freiamt der nicht morgens Stundenlang vor versperrten wegen stand.
Wo ist das Problem, hätte man alle Bürger die nicht ins "Geschäft" konnten dienstverpflichtet, wären die Aufräumungsarbeiten sicher schneller gegangen.

Geschrieben von Michael HilbertEs gib in der BRD (bitte berichtigen wenn Falsch) etwa 400 THW Einheiten/Ortsverbände. .......
Deshalb sollte auch bei entsprechenden Lagen über den Einsatz eine entsprechende Einsatzleitung entscheiden. Bei solche Lagen wahrscheinlich eine Katastrophenschutzleitung beim HVB.

Geschrieben von Michael Hilbert
Ich Glaube das jeder eingesetzte FA die Gemeinde weniger Kostet, als der billigste Beschäftigte. ....
Tut mir leid, aber wen die Gemeinden nicht bereit sind, bei solche Lagen ihre MA einzusetzen, ist es für mich sehr wohl verständlich, warum sonstige Arbeitgeber nicht einsehen, warum sie ihre Arbeitnehmer zu Einsätzen freistellen sollen.

Geschrieben von Michael Hilbert
Nun der FA (SB) kostet erstmal nachts nicht´s, bei einem Einsatz der nur 2-3 Stunden geht, geht er sogar (wenn auch später) wieder arbeiten.
Also hier ist auch Lohnausfall oder Lohnersatz zu zahlen. Das heißt der FA (SB) kostet min. genau soviel wie ein Gemeindemitarbeiter.

Geschrieben von Michael Hilbert
Wenn er 16 Stunden im Einsatz ist,
Hier sollte man aber auch die FW- Angehörigen rechtzeitig ablösen und Ihnen Ruhezeiten zugestehen!
16 Stunden am Stück sind für niemanden zumutbar. Auch wenn viele Feuerwehr- Angehörige meinen man müsse au so etwas stolz sein

Geschrieben von Michael Hilbert
Also ich Glaube das sind für jeden BGM, rechnungsamtsleiter usw. außreichend Argumente um die feuerwehr die Sache erledigen zu lassen. Dass die Ämter mit eninzelnen Personen zur Verfügung stehen ist eigentlich weniger das Problem.
Und die Mitarbeiter der Bauhöfe Grünflächenämter usw. werden zur normalen AZ hinzu gezogen.

Genau dies ist eins der Probleme der Feuerwehr, wir sind keine Rettungsorganisation mehr sonder ein "Mädchen für alles" der Gemeinden.

Geschrieben von Michael Hilbert
Also bei uns werden bei mehreren ES diese von einem EL angefahren und es wird entschieden wo man wann tätig wird und ob überhaupt. Anders liese sich das doch garnicht händeln.
Ist das bei Euch anders?

Leider nein. Aber der Einsatzleiter oder der Abschnittsleiter etc. gehört bei solchen Lagen in seine Einsatzleitung. Zum Erkunden und Beurteilen der verschiedenen Einsatzstellen gibt es Erkunder. Man sollte das System halt verstehen.

Geschrieben von Michael Hilbert
Also bei einem ordentlichen Rheinhochwasser, das in der Regel auch Hochwasser an Nebenflüssen nach sich zieht, sind es am Rhein alleine schon etwa 800 Km Flusslinie mal 2 (Wasser tritt auf zwei seiten aus) und wenn ich jetzt mal sehe, welche Städte und Gebiebte da am Rhein liegen, und bei wie vielen bei entsprechender Lage Schäden eintreten könnten ....
Jetzt ganz brutal gesagt: Würde man am Oberrhein evakuieren und den Rhein über die Ufer treten lassen, hätte der Mittelrhein und der Niederrhein erheblich weniger Probleme. Man sollte in solchen Lagen das Gesamtbild im Blick haben.
Schon der ?Alte Fritz? wusste das man nicht alles Verteidigen kann.

Geschrieben von Michael Hilbert
Wunschvorstellung, den so Leute gibt es, könnte da einige Storys da schüttelt es einen von oben bis unten, angefangen bei Stromkabel aktionen bis hin zu Hochwassersituationen von Zivilpersonen, die jeder Vernunft entberen ...aber das wäre jetzt OT
Warum, muss jeder Bürger vor sich selbst geschützt werden?
Wenn ich Manns genug bin eine Absperrung bewusst zu überschreiten, muss ich auch genug ?Arsch in der Hose? haben um die Folgen zu tragen.
Wir können nicht jeden zu seinem Glück zwingen.


Geschrieben von Michael Hilbert
Geschrieben von Thobias Schürmann
Und ich bleibe dabei alle Ressourcen nutzen, auch mals außenstehende dazu nehmen und auch dem Bürger etwas zutrauen!

Hier kann ich Tobias nur zustimmen.

Gruß
Michael


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