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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Eintritt in die Jugendfeuerwehr ab 11 Jahren, speziell Bayern | 116 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 423441 | ||
Datum | 24.08.2007 17:24 MSG-Nr: [ 423441 ] | 42953 x gelesen | ||
Geschrieben von Magnus Hammerl Den Sinn einer solchen Untersuchung da anzusiedeln, dass irgendwer "aus dem Schneider" ist, finde ich absurd. Warum nicht ? Jeder ist sich selbst der nächste, gerade in Haftungsfragen Geschrieben von Magnus Hammerl In erster Linie sollte die Gesundheit der, in diesem Fall, Jugendlichen an erste Stelle stehen Eben. Und es gibt - leider- Fälle in denen sowohl die Kinder als auch die Eltern das Stechen in der Brust net so schlimm finden ausserdem will der Bub doch unbedingt in die Feuerwehr. Deshalb die unabhängige Meinung. Geschrieben von Magnus Hammerl Wo willst du denn die "Messlatte" für eine solche hausärztliche Untersuchung setzten? Glaubst du, dass damit ein gesundheitlicher Schaden der Kinder/Jugendlichen verhindert werden kann? Siehe anderer Beitrag. Ja, Glaube ich Mit kameradschaftlichem Gruß Florian **** "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht" Scharnhorst - langsam ist sicher und sicher ist schnell - | ||||
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