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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Große Menge Ammoniak | 26 Beiträge | ||
Autor | Jan 8P., in sachsen / Sachsen | 423730 | ||
Datum | 26.08.2007 13:51 MSG-Nr: [ 423730 ] | 13546 x gelesen | ||
Die Gegend ist Bewaldet. Nahe dem Unglücksfall ist eine Straße und einige Wanderwege.. Noch nicht verdampftes Ammoniak würde ein Tal herab laufen wo sich auch die Siedlung befindet. Bauliche Trennung besteht keine. Der Sammelplatz ist weit oberhalb des Unglücksortes-also auf entgegengesetzter Seite von der Siedlung. CSA sind 4 Stück in kürzester Zeit verfügbar (Model Dräger) weitere CSA kommen nach ca. 40min. mit dem Gefahrgutzug. An Technik wäre zuerst ein LF16/12, TLF 16, RW1, ELW, MTW, 2 LF8 und ein HLF 20/16 da. Als Pa Geräte sind nur Normaldruck Geräte mit 6l-CFK Flaschen da. Als Nachweismittel wären nur Prüfröhrchen da. Unklar ist nach wie vor ob es in Unmittelbarer Umgebung Verletzte gibt. Überlebenschance im engsten Umkreis bei großer Konzentration sehr sehr gering! Richtig wäre eigentlich ein Vorgehen unter CSA (wie auch bei Ammoniak-Einsätzen eigentlich Pflicht ist) zur Menschenrettung - scheidet allerdings aufgrund der großen Entfernung aus. Ein Vorgehen mit vollständiger geschlossener Hupf-Kleidung und PA wäre zu überlegen-allerdings sind auch hier Grenzen gesetzt was die Einsatz-Zeit betrifft. Überlegungen gehen nun dahin mit dem MTW und unter PA fahrend die Umgebung zu erkunden und ggf. Menschen noch zu retten. | ||||
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