Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Erbrochenes in Atemschutzmaske | 48 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 449876 |
Datum | 28.12.2007 20:34 MSG-Nr: [ 449876 ] | 14454 x gelesen |
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Meines Erachtens
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
Geschrieben von Alexander ProffIch glaube ihr redet aneinander vorbei.
ich glaub, die Formulierung war eigentlich nicht mißzuverstehen...
Geschrieben von Alexander ProffIch hab Torsten so verstanden, dass er meint der SiTr solle sich bei einem festgestellten Atemstillstand des Verunfallten überlegen, ob er ihn innerhalb von drei Minuten aus dem Gefahrenbereich entfernen und einer medizinischen Versorgung zuführen kann.
sollen wir mal Versuche machen, wo die SiTr das abschätzen und dann durchführen müssen?
Und dann messen wir mal wie lang das dauert?
So ein Unfug!
Wie will der SiTr vor Ort wirklich feststellen können, in welchem konkreten Zustand der verunfallte FA ist? (Abgesehen von sicheren Todeszeichen, wie mit dem Leben unvereinbare Verletzungen.)
Atmung kontrollieren mag an den Atemgeräuschen des PA noch funktionieren (wenn da noch Luft drin ist und man ggf. im Lärmpegel von Restdruckwarner bzw. Notsignalgeber und Funkgeknarsche noch was hören kann!), aber Pulskontrolle wird schwierig bis unmöglich.
Ergo: Auffinden des verunfallten FA und i.d.R. so schnell es geht raus!
M.E. reduziert sich alles weitere vor Ort auf ein paar wenige Ausnahmen, z.B.:
Einklemmung o.ä. (dann ggf. Luftversorgung herstellen)
Handlungsfähig aber zu wenig Luft (neuen PA geben)
Geschrieben von Alexander ProffEs gibt doch wohl noch den Hauch einer Chance einen vernunfallten AGT mit Atemstillstand auch noch nach mehr als drei Minuten wiederzubeleben, oder?
Hängt davon ab, woraus der Atemstillstand reduziert, wie schnell medizinische adäquate Behandlung einsetzt und wie langs wirklich her ist....
-----
mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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| 28.12.2007 10:19 |
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Dani7el 7G., Überherrn |
| 28.12.2007 10:23 |
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., Stolberg-Gressenich | |