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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Ausbildung E-Werkzeugkasten | 88 Beiträge | ||
Autor | Kim 8S., Hambergen / Niedersachsen | 473488 | ||
Datum | 28.03.2008 20:45 MSG-Nr: [ 473488 ] | 41206 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner Kögler Ts, ts, ts man könnte ja meinen da sind ganz schlimme Dinge drinn... Sind es doch auch, denn die ganzen so toll isolierten Werkzeuge verleiten dazu den Gedanken an die " von Gott gegebene Unverwundbarkeit von Feuerwehrs" noch zu steigern und gerade bei denen die denken sie wären mit der Aufschrift auf dem Kasten gemeint. Es fühlt sich ja schon jeder mit ner 2 in Physik als Elektrofachkraft. Geschrieben von Hanswerner Kögler Äh, aber mit deiner SBR weißt du, das NS bis 1000V geht, also was hast du gegen 660 oder 700V. JA, und? was hat das mit meiner Meinung zu tun, das ich E-Fachkräfte der Feuerwehr nicht an mehr wie zum Beispiel HAS oder Zählervorsicherungen ran lassen würde, und dann auch noch nicht einmal jeden der sich E-Fachkraft schimpft. Gegen 700- 1000V hab ich nix, warum auch? Nur ist für mich ein Wald und Wiesen- Elektriker für alles was "normal" ( EFH-Installation z.B.) bei persönlicher Eignung einsatzfähig, bei Spannungen oberhalb von 400V kommen wir ja meistens schon in Richtung Industriebereiche, wo dann vielleicht die Erfahrung fehlt. Denke daran, jemand der seit 20 Jahren nur Waschmaschinen und Trockner im Kundendienst repariert ist auch eine Elektrofachkraft. Gruß Kim Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun. Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de | ||||
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