Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Vordruck ASÜ | 35 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 480862 |
Datum | 03.05.2008 18:11 MSG-Nr: [ 480862 ] | 11374 x gelesen |
Gruppenführer (THW)
Geschrieben von Jann FreeseIch denke besser ist es wenn du Atemschutzüberwachung z.b. alle 8 Minuten den Trupp nach seiner Lage nachfragt!
Es ist noch besser, wenn die "ATÜ" überhaupt nicht nachfragt, sondern den grFü daran erinnert, daß er wieder mal nachfragen sollte. die "ATÜ" ist nur eine qualifiziertere Schreibkraft für denjenigen, dem die Überwachung obligt. Das ist nunmal derjenige, der dem Trupp den Einsatzbefehl gegeben hat. i.d.R. der GrFü.
Und am besten ist es, wenn der Trupp selbständig bei jedem Funkkontakt mit dem GrFü den er aufbaut (Standortmeldung, Lagemeldung, Nachforderung,...) den niedrigsten Druck im Trupp meldet. Denn die 5 Sekunden "niedrigster Druck im Trupp 180 bar" kostet kaum "Kanalzeit" (die meisten Zeit geht für den Gesprächsaufbau und abbau drauf, vor allem wenn die gegenstelle nicht sofort reagiert) und bringt unheimlich viel. Außerdem wird damit der Trupp gleich dazu "erzogen" ab und zu (spätestens bevor er funkt) selbständig den Druck im Trupp zu kontrollieren.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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