Tach, Post!
Geschrieben von Gerrit Darkow2. Teurere Geräte, wie vmtl. von Kamerad Weber beschrieben, können zwar den notwendigen Temperaturbereich abdecken, aber hierfür muss, wie er schon schrieb, das Epsilon korrekt eingestellt werden. Da wir die Materialeigenschaften und die Temperatur des Messobjetes für gewöhnlich nicht kennen (sonst bräuchten wir das Thermometer ja nicht), wird dies durch die Feuerwehr, die auf dem Gebiet sicherlich ohnehin nur laienhafte Kenntnisse hat, nicht möglich sein, sodass man keine aussagekräftigen Messergebnisse erhalten kann.
Das sehe ich anders. Der Emissionsfaktor spielt vor allem bei Metallen eine Rolle, bei Nichtmetallen liegt er meistens zwischen 0,9 und 1,0, so dass sich hier eine maximale Meßunsicherheit von unter 10% ergibt. Für den Anwendungsbereich bei der Feuerwehr sehe ich das als ausreichend an.
MkG,
Christi@n
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Fumus ignem
- This is my very own opinion... -
"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)
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