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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Feuerwehrmann entrinnt bei Feldbrand nur knapp dem Flammentod | 74 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 501269 | ||
Datum | 07.08.2008 10:34 MSG-Nr: [ 501269 ] | 27457 x gelesen | ||
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Hi! Meine Meinung: In einem brennenden Getreidefeld haben außer im Bereich verbrannten Bereich niemand "zu Fuß" etwas zu suchen. "Keep one foot in the black" sagen die Amis in diesen Situationen. Der frontale Angriff auf Biegen und Brechen ist keine Zeichen besonderer taktischer Finesse, sondern eher ein selbstauferlegter Mangel an anderen Möglichkeiten. WENN ich das mache, dann vom Fahrzeug aus und das Fahrzeug steht in Fluchtrichtung bzw. fährt parallel zur Front. Nachteil ist hier aber, dass ich mitten im Brennstoff stehe, die Wärmestrahlung der windgelängten Flammen abbekomme und mitten im Qualm stehe - da ist ein - nicht ganz so heldenhafter Angriff durch "in den Rücken fallen" besser. Was mache ich denn als Fußtrupp in einem 1-1,50m hohen Getreidefeld? Halme umschubsen? Schneisen durch herumwälzen schaffen? Oder mit der Feuerpatsche Getreide niederschlagen? Es gibt da außer Schlauchleitung vornehmen nix sinnvolles - und die hängt an einem Fahrzeug. Geschrieben von Tobias Neuber Damit meine ich, dass die Feuer bei Wind dementsprechend weit und schnell laufen. Wenn wir uns beim Laufen einig sind, dann ist es jawohl besser hinterherzulaufen als da vor wegzulaufen. Das "Outcome" wenn es denn nicht klappen sollte, haben wir gesehen. Grüße, Jan | ||||
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