News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Ladetechnik für ELW - Richtige Komponenten ? | 5 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8R., Wettenberg / Hessen | 511031 | ||
Datum | 24.09.2008 06:51 MSG-Nr: [ 511031 ] | 2589 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Hanswerner Kögler Ich kenn den "Ladestromverteiler" ja nicht, aber wie bekommt der die Information zum exakten Ladezustand von 2 Batterien, bzw. wie geht er damit um? Hier ein Auszug aus der Beschreibung des des Gerätes: "Die -------- Ladestromverteiler wurden speziell für den Fahrzeugbereich zum Laden von zwei Batteriebänken über Lichtmaschine, Ladegeräte oder Solarpanels entwickelt und ersetzen Diodenbrücken oder Relais. Sie sind universell für 12- und 24-VFahrzeuge einsetzbar. Dank modernster Halbleitertechnologie wird der Ladestrom hocheffi zient jeweils an die Batterie mit dem größten Bedarf verteilt. Es wird dabei immer zuerst die Batterie geladen, die die niedrigere Spannung und somit die geringere Ladung hat. Durch die ständige Spannungsmessung an Ein- und Ausgängen wird der Stromfl uss so gesteuert, dass auch verschieden große oder stark unterschiedlich entladene Batterien schnell und zuverlässig geladen werden. Speziell im Kurzstreckenverkehr ergibt sich so eine deutlich bessere und effektivere Ladung der (Zusatz-) Batterien. Eine gegenseitige Entladung von Starter- auf Zusatzbatterie oder umgekehrt ist, im Gegensatz zu üblichen Trennrelais, auch während des Ladebetriebs nicht möglich. Dadurch ist immer eine absolute Startsicherheit gewährleistet." Geschrieben von Hanswerner Kögler Das führt zu Gasung und Verbrauch der "aktiven" Sammlermasse. Ich dachte dies wäre bei Gelbatterien nicht so stark der Fall. Des weiteren wäre da ja die Sache mit der Temperaturregulation :-) Hoffe das bringt was! Geschrieben von Hanswerner Kögler Davon ging ich auch aus, dann aber bitte nicht FI (30mA) bzw. Trenntrafo vergessen. Dazu zwingend Startverriegelung bei Einspeisung mit 230V! FI ist klar. Startverriegelung ist so zu sagen manuell. Die Leitungsführung der Anschlußleitung geht über die Fahrertür. D.h. Er muss das Kabel zur Seite packen zum einsteigen. Geschrieben von Hanswerner Kögler Sogar besser als separater Stromerzeuger, wenn das Fahrzeug noch Handgas erhält! Ja so nen Luxus mit Standheizung ist nicht drin. Kostengründe. Aber da wir 230V überall zur Verfügung haben und damit auch das 230V Bordnetz betreiben (Netzvorrangschaltung ist drin verbaut) kann der Motor nur Leise vor sich hin blubbern. Danke nochmals! "Wer aufhört besser zu werden hört auf gut zu sein!" (unbekannt) <<< Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten >>> | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|