1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von Lars TiedemannWie sah das dann bei solchen Großschadenslagen wie
Elbe Hochwasser 2002
Elbe Hochwasser 2006
aus?!
Keine Ahnung, da war ich bei schon e.on weg.
Geschrieben von Lars TiedemannDa fehlen dann schon mal x-Prozent der Belegschaft, das´dann auch für einen Konzern wie e.on dann nicht "mal eben so" zu verkraften. Denn ich kenne auch große Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ohne Wenn und Aber z.B. für die FF freistellen. Bei Großschadenslagen gibt´s dann aber schon mal dicke Backen....
Ich habe da noch irgendwas im Hinterkopf das ein Betrieb seine Mitarbeiter nur laufen lassen muss, soweit es die betrieblichen Belange (Produktionssicherheit) zulassen.
Gleiches gilt beispielsweise für Automobilkonzerne. Wenn da mehrere Wehren im Einsatz sind, dann fehlen irgendwann die Leute am Band, und das machen die garantiert nicht mit.
Großschadenslagen wie Hochwasser dürften ja noch "arbeitgeberfreundlich" sein. Die sind meist halbwegs planbar, da kann man kurzfristig andere Mitarbeiter aus dem Urlaub holen usw.
Bei meinem Arbeitgeber, bei dem ich während des Elbehochwassers 2002 beschäftigt war, sollten innerhalb weniger Tage 5 Mitarbeiter (FW und DLRG), darunter auch ich, zum Hochwassereinsatz. Das wurde kurzfristig organisiert, ein Kollege hat seinen Urlaub abgebrochen (freiwillig, damit ich weg konnte), andere haben Termine und andere Arbeiten übernommen. Aber wie bereits erwähnt, bei länger anhaltenden Großschadenslagen hat man meistens ein paar Stunden Vorlauf zur Planung der Abwesendheit.
MfG Thomas
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Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!
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