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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Moderner Zeiten: Twitterer übermittelt abgehörte BOS-Daten | 83 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 577312 | ||
Datum | 20.08.2009 17:39 MSG-Nr: [ 577312 ] | 32278 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Michael Weyrich Klar. Aber auch da gibt's ja im Gegensatz zum Analogfunk bei Tetra diverse Mittel zur Einflußnahme. Immerhin kann man ja rausfinden, welche Geräte wann und wo eingebucht sind, so könnte man auch Mißbrauch eindämmen und nichtzulässige Geräte, wenn schonmal irgendwo vorhanden, kann man auch relativ schnell stilllegen. richtig - Beispiel: wenn sich plötzlich ein Gerät der Feuerwehr Weinstadt in Hamburg einbuchen will kann man das durch geeignete Software erkennen und zur Überprüfung einem Operator vorschlagen. Oder wenn sich ein Gerät das einer Feuerwehr gehört plötzlich tagelang atypisch in anderen Nutzergruppen rumtreibt. Ein geklautes Tetra-Funkgerät dürfte in Zukunft in Sinne von Nutzung relativ uninteressant sein. Der Diebstahl eines Geräte aus dem TSF von Hintertupfingen kann wohl nicht gleich bemerkt werden. Aber mit diesem Gerät dürfte man wenig Schinluder treiben können. Die Gruppen die dieses Gerät schalten kann dürften überschaubar sein. [Vorausgesetzt das zugrundliegende Konzept ist sinnvoll eingerichtet] Ein Gerät von der Polzei dürfte da deutlich interessanter sein. Aber da ist die Chance das ein Diebstahl rasch bemerkt wird grösser. Die müssen dann halt auf die Teile ähnlich gut aufpassen wie auf die Pistolen ;-) Wenn ein Diebstahl bemerkt wurde ist das Problem rasch gelöst. Das Gerät wird einfach im Netz gesperrt. Dann hat der Dieb halt nur noch wertlosen Edelschrott in den Händen ... MkG Jürgen Mayer Neu: ![]() | ||||
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