Rubrik | Kommunikationstechnik |
zurück
|
Thema | Uli Cimolino schreibt Kolumne zum Digitalfunk | 23 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 577876 |
Datum | 24.08.2009 08:59 MSG-Nr: [ 577876 ] | 6773 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Gerrit PetersDa lobe ich mir doch die alte DIN/TR-BOS
Klar, solange man nicht nach dem Preis fragt. Dafür kosteten Geräte nach TR-BOS (abgesehen vom 11b) locker zwischen dem 2- bis 5-fachen dessen, was ein Betriebsfunkgerät mit weitgehend gleichen Eigenschaften kostete. Selbst der Hörer eines BOS-Gerätes kostete fast schon so viel wie ein komplettes Betriebsfunkgerät (für das es auch von den meisten Herstellern Hörer gibt/gab).
Was nützen mir außerdem genormte Stecker, wenn, wie's früher bei den BOS-Geräten auch mal der Fall war, dann die Anschlußpegel nicht genormt sind? Dann lieber unterschiedliche Stecker, da dann keine Verwechslungsgefahr besteht. Im BOS-Bereich ist man leider bei den Anschlußpegeln auf 70er-Jahre-Standard geblieben, daher sind auch meist Anpassungen an neuere Geräte so teuer. Geht man von einem 11b neuerer Bauart auf ein anderes, braucht man i.d.R. nur den Stecker zu tauschen.
Gruß,
Michael
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|