OK, dann schieß ich mal los:
Warum gibt es in der gehfähigen Dekonabteilung keine medizinische Betreuung? Was ist hier mit SPOT-Dekontamination etc.?
Warum gibt es in der Übergabe der Liegend-Dekon keine medizinische Betreuung? Der kritischtes Fall wäre beatmungspflichtiger Patient o. ä.
Für die SPOT-Dekon benötigtes Dekonmittel wird vom AB abgezapft oder? Gibt es separate Entnahme- und Aufffangstellen um die Arbeit im Container nicht zu behindern? Wahrscheinlich sind hierfür Eimer vorhanden, oder?
Das Container hat nach den Bilder, die ich gesehen habe, eine schwarze und weiße Seite. Warum? Mir fällt da auf den ersten Blick nur die Anordnung der Brausen ein. Im Konzept steht jedoch, dass erst grob Abgebraust, dann gewaschen und dann gespült wird. Folglich muss ich sowieso mit den Brausen kreuzen.
Gibt es eigenlich ein spezielles Ausbildungsprogramm für die Einsatzkräfte? In der eintägigen Multiplikatorenschulung kann man ja sicherlich so Spezialthemen wie Wundversorgungen nicht so ausführlich abhandeln.
Ist eine separate Einsatzkräfte-Dekon parallel aufzubauen? Bei der Vielzahl der Einsatzkräfte und ggf. auch Patienten sicherlich sinnvoll/notwendig.
Gibt es eine Übersicht/Empfehlung, was der Kreis/kreisfreie Stadt noch zusätzlich beschaffen muss? Gibt es dazu Rahmenverträge vom Land um die Kompatibilität zu gewährleisten?
Danke, Andreas, für die Antworten
Steffi
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